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Energiewende im Fast-Food-Bereich

Die Energiewende ernst genommen haben Fast-Food-Konsumenten auf der Förstereistraße. Statt ihre Burger traditionell im Ofen oder der Mikrowelle zu erhitzen, nutzten sie die Solar-Panele der Parkautomaten.

Solar-Grillen auf der Förstereistraße
Solar-Grillen auf der Förstereistraße

Leider gab es bei dem Experiment einige unangenehme Nebenwirkungen. So war durch die doppelte Sonnenbelastung die Funktionsfähigkeit des Parkscheinautomaten geringfügig beeinträchtigt. Außerdem stellte sich heraus, dass es nicht möglich ist, auf diese Weise Pommes in der Plastik-Schale zu erhitzen. Denn diese Schälchen fallen um und platzen böse auf.

Noch ungeklärt ist auch, ob das Amt für Hygiene und Automatensauberkeit dem Projekt zustimmen wird.

Danke an Gero für Foto und Hinweis.

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18 Kommentare

  1. Netter Interpretationsversuch. Ich glaube aber, dass die Fast Food-Produkte bereits erhitzt waren und der Parkscheinautomat -womöglich unter Alkoholeinfluss- mit einem Stehtisch verwechselt wurde.

  2. es hat jemand seinen müll auf äußerst dumme art und weise verteilt – gääähn!

    ansonsten ich meine, selbst wenn fast food nicht schmeckt, wäre es allemal besser gewesen das zu essen. oder wozu gibt man erst geld dafür aus :-/

  3. Bin des öffteren dran vorbei gegangen und konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen, ich seh es mal in der Kategorie *streetart* LG Bube

  4. Die umweltfreundliche Möglichkeit des Solar-Grillens auf Parkautomaten wird von der Stadt unterstützt und begrüßt. Allerdings ist zu beachten, dass der Grill nur nach Geldeinwurf funktioniert. Es ist so lange nachzuzahlen, bis der Käse Blasen wirft bzw. zerläuft. Nach Nutzung ist das Panel für eine weitere Nutzung zu beräumen.

  5. Wenn ich nicht wüsste, dass dieses Forum hier dafür definitiv der falsche Ort ist, würde ich jetzt einen Diskurs zum Thema Werteverfall in unserer Gesellschaft einleiten.
    So bleibt mir nur mal wieder, zu betonen, dass es längst kein Vergnügen mehr ist, in der Neustadt zu wohnen. Wo man hinguckt sieht’s aus wie in der Gosse. Alle reden drüber, manche meckern – aber keiner will wirklich was dagegen tun.

  6. Wir vermitteln gerne Parkautomatenpatenschaften. Mindestvoraussetzung ist, dass sie ihren Wohnsitz außerhalb der BRN haben. Während der Pflege „ihres“ Automaten parken und grillen sie kostenfrei.

  7. @jane: was genau soll ich denn dagegen tun, außer mit gutem beispiel voran zu gehen?
    ich konnte am vergangenen wochenende beobachten, wie selbstverständlich hunde an stellen ihre notdurft verrichten, die dafür nicht gedacht sind. man sitzt dann am malupla mit seinem brötchen in der hand auf der bank und hinter einem türmen sich braune, stinkende, mehr oder weniger frische kackhaufen und der wind weht einem das entstehende odeur in die nase. das schlimmste ist, dass rex und pfiffi nicht heimlich gassi geführt werden, sondern vor aller leute augen und am hellichten tag.
    verschwenden die besitzer auch nur einen gedanken daran, dass dort z.b. kinder spielen und eventuell mit der scheiße der hunde in berührung kommen könnten?
    aber was soll ich dagegen tun? mich dort den ganzen tag hinstellen und wache halten bzw. die übeltäter verscheuchen?
    einzig und allein eine anzeige beim ordnungsamt würde wahrscheinlich einen effekt bringen. vielleicht schalte ich eine das nächste mal.
    also, liebes rastamädchen mit jack russel und liebe mitarbeiterin eines neustadt-bekannten ladens unter vietnamesischer führung – nächstes mal gibt es post von der stadt!

  8. mir geht es nicht darum, mein gewissen zu beruhigen, sondern um veränderung der verhältnisse. das tägliche anprangern der zustände hier oder sonstwo wird sicher nicht zu einer verbesserung derselben führen und eine gemeinschaftliche reinigungsaktion dürfte die halbwertszeit einer woche haben und dann ist wieder alles beim alten. also was tun?

  9. Es handelt sich eindeutig um eine Versuchsreihe von Automaten, die ihre Energie durch einen Mix an Sonnenenergie und Vergärung von Biomasse erhalten.

  10. am besten ziehen jetzt mal alle weg die hier immer was zu mucken haben, damit meine assi-freunde und ich uns in zukunft friedlich und unbehelligt auslassen können. das kommt auch allen zu gute, die nix zu mucken haben. parkscheinautomaten out of order, ampeln werden weggeflext, wände wieder bunt bemalt, anders als bei andern halt, häuser werden dann besetzt, für fortpflanzung, gegen prüderie gehetzt, der alaunpark mal umgegraben, damit wir schöne beete haben und zu guter letzt omas zahngold in schnaps umgesetzt…

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