Heute Vormittag konnte man an der Ecke Böhmische/Alaunstraße ein fliegendes Toilettenhäuschen sehen. Hier soll das erst Neustadt-Pissoir entstehen. Das lange angekündigte Urinal wird ungefähr 1,20 Meter tief, 3,20 Meter breit und 2,50 Meter hoch werden und soll 53.000 Euro kosten. Voraussichtlich ab Freitag kann das Pissoir benutzt werden.
Mit ein paar kleinen Ständen, einigen Luftballons, einer Band und ein paar ungeladenen Regentropfen wurde…
7 Kommentare
Nur 120 cm tief? Da muß ich ja draußen stehen beim pinkeln…
Hoffentlich wird das „Pissoir“ auch mit ausreichend Panzerplatten ausgestattet,denn dies würde die Standfestigkeit und „Bestandsfestigkeit“ wesentlich erhöhen.Wer darin aber raucht,sollte sich bewußt sein,das man in „Panzern“ nicht qualmen tut,wegen der Gase die im Lokus konzentriert lagern.Ergebis davon dürfte nämlich umherfliegende Panzerplatten sein.Also den Helm nicht vergessen beizulegen.Viel Spass !
Helle, große und glatte Wandflächen.
Sehr gute Wahl. Besser kann man in der Stadt kein Objekt vor optischen Vandalismuss schützen. Wobei die neuen bahnbrücken in Pieschen auch sehr gut und einfallsreich geplant sind. Mit Ihren großzügigen Schalbetonflächen.
:D danke friede, ich habe schön gelacht.
was wäre denn dein vorschlag, um „optischem vandalismus“ vorzubeugen?
Es gibt übrigens am Albertplatz eine öffentliche Toilette für Mann und Frau..
@ Friede: Ist ja vielleicht nur der Korpus? Der nackte Kern, der künstlerisch umhüllt wird?
Das Teil wird später so aussehen. http://www.sz-online.de/nachrichten/bilder/pic-1181389.jpg
Zitat des Dresdner „Graffiti-Künstlers“ Christian Höhn:
„Die kontrastreiche Farbgestaltung soll auch von weiteren Schmierereien abhalten… ich bin optimistisch, dass das hier nicht passieren wird“.
So ein Schmarn. Das muss er ja sagen, somst hätte er nicht den Auftrag zum bemalen bekommen.
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Nur 120 cm tief? Da muß ich ja draußen stehen beim pinkeln…
Hoffentlich wird das „Pissoir“ auch mit ausreichend Panzerplatten ausgestattet,denn dies würde die Standfestigkeit und „Bestandsfestigkeit“ wesentlich erhöhen.Wer darin aber raucht,sollte sich bewußt sein,das man in „Panzern“ nicht qualmen tut,wegen der Gase die im Lokus konzentriert lagern.Ergebis davon dürfte nämlich umherfliegende Panzerplatten sein.Also den Helm nicht vergessen beizulegen.Viel Spass !
Helle, große und glatte Wandflächen.
Sehr gute Wahl. Besser kann man in der Stadt kein Objekt vor optischen Vandalismuss schützen. Wobei die neuen bahnbrücken in Pieschen auch sehr gut und einfallsreich geplant sind. Mit Ihren großzügigen Schalbetonflächen.
:D danke friede, ich habe schön gelacht.
was wäre denn dein vorschlag, um „optischem vandalismus“ vorzubeugen?
Es gibt übrigens am Albertplatz eine öffentliche Toilette für Mann und Frau..
@ Friede: Ist ja vielleicht nur der Korpus? Der nackte Kern, der künstlerisch umhüllt wird?
Das Teil wird später so aussehen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/bilder/pic-1181389.jpg
Zitat des Dresdner „Graffiti-Künstlers“ Christian Höhn:
„Die kontrastreiche Farbgestaltung soll auch von weiteren Schmierereien abhalten… ich bin optimistisch, dass das hier nicht passieren wird“.
So ein Schmarn. Das muss er ja sagen, somst hätte er nicht den Auftrag zum bemalen bekommen.