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Societaetstheater

In den Neustadt-Kinos ab 31. März

Schauburg: „Der schwarze Nazi“

Der schwarze Nazi
„Der schwarze Nazi“
Sikumoya, ein Kongolese in Sachsen, verehrt Goethe und entspannt sich bei Bier und deutscher Volksmusik. Trotz dieser Vorlieben wird er von allen Seiten begafft, ausgegrenzt und am Ende sogar von einer Nazikameradschaft zusammengeschlagen. Diese Vorgänge verändern ihn.

Nachdem er aus dem Koma erwacht ist, ist Sikumoya nun der „Deutscheste aller Deutschen“ und überholt die Neonazis einfach von rechts und beginnt ihnen ihre Ideologie streitig zu machen. Damit überzeugt er nicht nur die Neonazis selbst, sondern kann auch besorgte Wutbürger hinter sich versammeln. Sikumoya entscheidet ab sofort, was „Deutsch“ und was „Undeutsch“ ist!
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Thalia: „Cemetery of Splendour“

Kino ab 31. März: Cemetery of Splendour
„Cemetery of Splendour“
In einer früheren Schule, jetzt als Klinik genutzt, liegen Soldaten, die an einer mysteriösen Schlafkrankheit leiden. Zwei Frauen, Jenjira und Keng, wachen mit besonderer Sorgfalt über die schlafenden Männer. Keng hat die Fähigkeit, Gedanken und Erinnerungen der Schlafenden zu lesen und mit ihren Angehörigen zu kommunizieren. Ärzte erkunden derweil Möglichkeiten mit Lichttherapie, die unruhigen Träume der Männer zu erleichtern. Als Jen bei einem Soldaten ein Notizbuch mit fremden Schriften und kryptischen Skizzen entdeckt, deutet einiges auf einen Zusammenhang zwischen dem rätselhaften Schlaf-Syndrom der Soldaten und dem mythischen, alten Ort, der unterhalb der Klinik liegt, hin.

Traumwandlerisch poetisch bewegt sich der neue Film des international ausgezeichneten, thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul in die Gefilde zwischen Leben und Tod, Schlaf und Wachzustand. Das Debüt im Thalia – Dresdner Erstanspiel
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Schauburg: „Ein Mann namens Ove“

Kino ab 31. März: Ein Mann namens Ove
„Ein Mann namens Ove“
Ove will eigentlich Schluss mit allem machen. Nachdem er vor einigen Wochen seine geliebte Frau verloren hat, versucht er nun immer wieder, sich auf diverse Arten das Leben zu nehmen. Erfolglos – irgend etwas kommt einfach jedes Mal dazwischen. Auch beim neuesten Versuch wird Ove gestört. Und zwar, als die neuen Nachbarn mittendrin seinen Briefkasten über den Haufen fahren. Von diesem Augenblick an steht Oves Leben auf dem Kopf. Denn hinter der grimmigen Fassade verbirgt sich eigentlich ein großes Herz.
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Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

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Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

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Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Thalia: „Heart of a Dog“

Kino 24. März: Heart of a Dog
„Heart of a Dog“
Laurie Andersons filmische Reise zu Liebe, Tod und Sprache.

Laurie Anderson, weltberühmte multimediale Künstlerin, reflektiert in ihrem zweiten Film, einem sehr persönlichen Essay, über den Tod ihres Ehemannes Lou Reed, ihrer Mutter, ihres heiß geliebten Hundes und verwebt Kindheitserinnerungen, Videotagebücher und philosophisches Nachdenken über Datensammlungen, Überwachungskultur und die buddhistische Konzeption des Lebens nach dem Tode und sie zollt zahlreichen Künstlern, Autoren, Musikern und Philosophen, die sie zutiefst berührt und inspiriert haben, Tribut.
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Schauburg: „Familie zu vermieten“

Kino ab 31. März: Familie zu vermieten
„Familie zu vermieten“
Paul-André ist ein wohlhabender, schüchterner Single Mitte Vierzig. Und er will endlich eine Familie. Die gleichaltrige Violette ist voller Leben, hat aber als allein erziehende Mutter zweier Kinder Geldprobleme. Also bietet ihr Paul-André einen Deal an: Er bezahlt ihre Schulden und mietet dafür ihre Familie – als Test, ob er dem Trubel gewachsen ist…
Benoît Poelvoorde und Virginie Efira begeistern als gegensätzliches Paar in dieser charmant-turbulenten Familienkomödie.
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Kino ab 31. März: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zweimal zwei Freikarten in den Neustadt-Kinos für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film und das Kino angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

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Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

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33 Kommentare

  1. Hallo,
    ich würde mich über Freikarten für Der schwarze Nazi in der Schauburg freuen.

  2. Ich würde mich riesig freuen wenn ich mit “ein Mann namens Ove“ in der Schauburg Glück hätte.

  3. Hallo ihr Lieben,

    ich würde mich über „Familie zu vermieten“ in der Schauburg freuen. :-)

    Viele Grüße!

  4. Also ich würde mich, als Fan von Rolf Lassgard, über Karten für „Ein Mann namens Ove“ riesig freuen.

  5. Ich hätt gern Karten für „Der schwarze Nazi“ in der Schauburg. Zudem wünsche ich viel Erfolg bei der heutigen Aktion!!!

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