Heute morgen luden die Veranstalter der „Magic City“ ein. Sie gewährten Pressevertretern und Bloggern einen ersten Einblick in Europas größte urbane Kunstausstellung. Auf 2500 Quadratmetern entstand in den letzten vier Monaten eine Modellstadt, die 40 internationale Künstler aus 21 Ländern gestaltet haben. Streetart-Fans kommen im Kultur-Quartier voll auf ihre Kosten. Schließlich stellen namhafte Künstler wie Shepard Fairey, Herakut, Martha Cooper, Ron English aber auch lokale Größen wie Jens Besser, Andy K und Benuz aus.
Leon Keer konnten die Neustädter schon im August erleben, als er dem Scheunevorplatz dreidimensionales Leben einhauchte, wenn auch nur für kurze Zeit.
Die Kunstwerke entstanden, bis auf wenige Ausnahmen, direkt in Dresden und wandern zum Teil mit der Ausstellung mit. Denn ab April kann die Street-Art dann auch in anderen europäischen Großstädten bewundert werden. Wer jedoch die originale „Magic City” begutachten möchte, muss in die Räumlichkeiten der Zeitenströmung auf der Königsbrücker Straße kommen. Nur hier wird das Projekt, in dieser Form zu erleben sein. Vom 1. Oktober bis 8. Januar 2017 steht die magische Stadt allen Besuchern offen.
Bis zum 16. Oktober gibt es zudem das „Dresden Welcome Special”. Erwachsene zahlen 10 Euro und Kinder bis 6 Jahren 5 Euro. In den Eintrittspreisen sind Workshops und spezielle Events am Besuchstag inbegriffen. In Kooperation mit dem Spike eröffnet Mitte Oktober ein eigener Workshop-Space in unmittelbarer Nähe, der verschiedene Angebote für die Besucher bereithält.
Magic City
- Geöffnet ist die Ausstellung Dienstag bis Donnerstag und Sonntags zwischen 10 und 17 Uhr Freitag und Samstags von 11 bis 21 Uhr.
- Weitere Informationen auf www.magiccity.de
Ein Gastbeitrag von Chris Kloss.
Wow wie cool! Da werde ich wohl auf jeden Fall mal vorbei schauen.
Liebe Grüße
Johanna von http://www.missrapunzel.com/
Streetart goes Kommerz.
Jetzt zahlen wir schon Eintritt.
Geilo.