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Schramm Möbelmanufaktur

Buckelpiste Jordanstraße

es grünt so grün ...
es grünt so grün …
Raaatsch. Knirsch. Rumpel. Der Fahrer wird sich freuen, wenn er das nächste Mal seine vordere Stoßstange sieht, denn die hat heute einen mächtigen Hieb bekommen. Auf der Jordanstraße sind die Dellen im Pflaster inzwischen so tief, dass Tempo 30 für nicht tiefergelgte Autos schon ausreicht, um ordentlich aufzusetzen. Unklar ist, ob es mit der vor Jahren beschriebenen Untergrundbewegung der Pflastersteine zusammenhängt.

6 Kommentare

  1. Für Fahrradfahrer ist dieses Stück echt extrem, man kann es keinem verübel da auf den Fußweg auszuweichen.

    Ähnlich sah ja bis vor kurzem die Friedrich-Wolf-Straße aus, aber die wurde zuletzt ja richtig brauchbar erneuert. Dammweg und Lößnitzstraße sehen dafür immernoch schlimm aus und fühlen sich noch schlimmer an.

  2. Tolles Foto.
    Ich erinnere nur an das riesige Loch auf der Louisenstraße Höhe Einmündung Kamenzer vor einigen Jahren. Das hat ewig gedauert, bis die das mal wiederhergestellt hatten.

  3. @Jane–SCNR: Was, die stellen in der Neustadt Löcher wieder her?

    Ich bin am Anfang des Sommers einige Male mit einem modernen, aber ungefederten Fahrrad durch diese Gegend gefahren. Es war wirklich grausam, aber mit der richtigen Fahrtechnik geht das schon. Man darf halt nicht zu langsam werden.

  4. Wer mit seinem Auto auf dieser Straße aufsetzt, ist selbst schuld. 30 km/h sind dort vor allem zuviel, weil es eng ist. Perfekte Verkehrsberuhigung also, das Pflaster. Dass Radfahrer das anders sehen, ist natürlich verständlich.

  5. Also, meine These ist ja, dass die Stadtverwaltung von der SUV-Industrie Geld dafür bekommt, diese Huckelstraßen so zu lassen. Sonst gäbe es ja gar keinen Grund mehr, so einen Geländewagen kaufen…
    k.

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