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Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Dönerladen im Schwalbennest

Die Mitarbeiter des neuen türkischen Restaurants hängen die Preistafel auf.
Die Mitarbeiter des neuen türkischen Restaurants hängen die Preistafel auf. Zum Vergrößern bitte anklicken.

Hasan Taner hat im Schwalbennest an der Alaun- Ecke Louisenstraße ein türkisches Restaurant und einen Dönerstand eingerichtet. Zur Eröffnung gibt es den Döner, der durchaus genießbar und auch sättigend ist, für 1,99 Euro. Preis gilt noch bis zum 18. April. Das Restaurant hat den originellen Namen „Anatolyen“ bekommen. Im Moment sieht es noch fast so aus, wie die Kneipe vorher. Auch soll in Zukunft weiterhin Fußball im Fernsehen gezeigt werden. Vielleicht gibt es sogar bald wieder eine tanzende Leichtbekleidete, Chef Taner wollte das zumindest nicht ausschließen.

17 Kommentare

  1. Pingback: Dresden Neustadt
  2. Bemerkenswert ist im Unterschied zu den üblichen Dönerläden das Angebot der frischen anatolischen Köstlichkeiten, die in der Glasvitrine (teilweise im Bild) angeboten werden. Das waren diverse Spiesse, Hacksteaks, Lammkotletts aber auch verschiedene vegetarische Sachen.

    Ich habe heute zu einem „Rundumschlag“ ausgeholt und mich mit einem „Mix-Grill-Teller“ durch dieses Schlaraffenland aus der Vitrine gegessen. Mit 9,50 Euro schlägt der zwar kräftig ins Kontor, ist aber superlecker und beim Preis-Leistungsverhältnis völlig in Ordnung.

  3. Na endlich! Ich hab mich schon immer gefragt, wo ich in der Neustadt einen Döner bekomme.

  4. Für 1,99 OK aber extrem lecker ist er auch nicht. Am Preisschild erkennt man auch schon die 3,40€ welche für diesen Döner auf keinen Fall gerechtfertigt sind..

  5. Der Döner war ganz lecker, mal was anderes als die anderen alle liefern. Allerdings glaube ich nicht dass sich der Laden halten wird, man hat das Gefühl sie konnten sich nicht zwischen Dönerladen, Restaurant und Cafe entscheiden. In der Theke lagen bergeweise frisches Fleisch (und fertige Gerichte), das aber wohl so schnell nicht verkauft werden wird.

  6. Die werden in Merbitz bei Mobschatz gezüchtet und in Dürrweitzschen aus der Decke geschlagen, was soviel heißt, wie das man denen dort das Fell (übrigens entgegen der Schnittrichtung gepunktet….sehr kleidsam) über die Ohren zieht.

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