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Neues von der Königsbrücker

Zähfließender Verkehr in den Morgenstunden
Zähfließender Verkehr in den Morgenstunden
Gestern wurde die „Variante 7a“ für die Königsbrücker Straße gelüftet, oder zumindest Teile davon. Die Prüfung dieses sogenannten „bestandsnahen“ Ausbaus hatte der Stadtrat im März 2011 gefordert. Nun drangen erste und überraschende Details an die Öffentlichkeit.

Die 4-spurige Variante würde an verschiedenen Stellen die Gehwege die erforderliche Mindestbreite unterschreiten (z.B. vor der Bäckerei Rißmann). Außerdem sind einige der geplanten Haltestellen nicht verkehrssicher. Darüberhinaus präsentierte die Stadtverwaltung eine Verkehrssimulation: In Variante 7a fährt die Bahn bis zu 4 km/h schneller als in Variante 5. Die Autofahrer würden mit etwa 1 km/h geringfügig langsamer sein. Beide Verkehrsmittel wären auf jeden Fall deutlich schneller als jetzt.

Aus verschiedenen politischen Lagern waren heute sehr ähnliche Statements zu hören. Die Margit Haase von den Grünen: „Die jetzt vorgelegte Variante stellt – soweit die noch nicht vollständigen Planungsunterlagen eine Beurteilung zulassen – einen guten Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Funktionen und Anforderungen an die Straße dar.“ Holger Zastrow, FDP: „Die vorgelegten Zahlen sind eindeutig. Eine vollkommene Umgestaltung der Königsbrücker Straße mit eigenem Gleisbett für die Straßenbahn ist völlig unnötig, um eine deutliche Verbesserung für alle Verkehrsteilnehmer zu erreichen.“

Die Entwurfsplanungen zu beiden Varianten sind derzeit noch nicht vollständig. Aber alle Unterlagen sollen im Laufe des Dezembers vorliegen und bis Ende Januar in die Planung integriert werden. Dann wird sich auch zeigen, wie viel die verschiedenen Varianten kosten werden und welche Fördermittel abgerufen werden können.

Um die Mittagszeit ist die "Königsbrücker" auch jetzt schon breit genug.
Um die Mittagszeit ist die „Königsbrücker“ auch jetzt schon breit genug.

Die endlose Geschichte kann man unter der Markierung köbrü im Neustadt-Geflüster nachlesen.

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31 Kommentare

  1. Ich warte dann mal auf die Variante 23c im Jahre 2018. Unter Umständen müssen wir bis dahin dann mit Pferdefuhrwerken die Königsbrücker befahren. Ein schnelle Lösung, die es ja in Dresden nicht gibt, wäre für alle das Beste, für geplagte Anwohner, sowie Autofahrer. Jeglicher Kompromiss wird sicherlich in letzter Minute von wem auch immer in Frage gestellt und wir fangen wieder von vorne an … und das ist nicht mehr amüsant.

  2. man muss sich klarmachen, dass hier „sanieren im bestand“ bedeutet, dass dennoch alles grundhaft umgebaggert wird und dann wieder so – wie jetzt organisiert – eingebaut wird.
    bei über 25 mill. euro spart dies bisher nur geringe 2 mill. euro. das ist fragwürdig: natürlich bleiben dann alle jetzt zu schmalen wege zu schmal (rissmann), besonders aber entlang der geschäftszeile zw. louise und bischof.
    dabei ist es doch für ne echte aufwertung zum „boulevard“ dringend notwendig, die hauptachse leicht nach westen zu verschieben und genügend gehwegbreiten beidseitig möglich zu machen. das ist nur ein punkt von vielen.

    sanierung im bestand müsste schon klarere kosteneinsparungen bringen, dass es sinn macht. hier bezahlt man nahezu gleichviel dafür, keine städtebauliche korrektur mitzubauen. das betrifft ja nur den abschnitt louise-bischof. sonst geht das und auch die vorgärten bleiben. man kauft also wieder dieselben teuren, aber drückenden schuhe, nur weil die 10 euro billiger sind als wirklich bequeme – welch unfug.

    fragwürdig ist auch, warum hier eine neu(über)planung, welche ja immer optimiert ist, schlechtere werte erreichen kann als beließe man plötzlich alles beim alten? jede neuplanung hat klar die vorgabe, die verkehrsqualitäten spürbar zu verbessern, natürlich im rahmen der möglichkeiten. das hieße ja nun, die hätten eigentlich alle planungen sein lassen können.
    also warten wir mal die planunterlagen ab, aber ich hab so den eindruck, man fixiert sich nunmehr auf die popeligen einsparungen, vergißt das größere ziel und schafft für unsummen nur mittelmaß oder gar murx.

  3. @Daniel B.
    Solange sich Planungsbüros hier durch finanziell bereichern können wird auch nichts passieren was nach Ausbau aussieht, schon gar nicht bis 2018! Seit wann labern die jetzt schon und geben eine Menge Kohle aus, ohne Ergebnis? War da nicht noch der Suppenkasper Rossberg OB? Was sagt uns das? Es sagt uns, dass auch mit Nichtstun eine Menge Kohle verdient werden kann, wenn man sich nur nach außen hin besonders inkompetent gibt und deshalb immer neue Planungen nötig werden. Wer bezahlt diese Inkompetenz? Ihr werdet sehen, bald kommt noch eine Tunnelvariante! ;)

  4. Ich gebe HinzundKunz bezüglich der Planungsbüros nicht recht – denn es liegt nicht (nur) an denen – und mich dem Suizid hin! Wahrscheinlich 2018 – wenn die Königsbrücker fertig ist – in welcher Form auch immer….

  5. @buxi: Es ist die Rede von bestandsnaher Sanierung, nicht Sanierung im Bestand. Letzteres würde keine Veränderung bedeuten, ersteres geringe Veränderungen, die aber – so verstehe ich sowohl den Artikel hier wie auch die DNN – dennoch eine Beschleunigung des Verkehrs insgesamt bewirken würde. Das klingt für mich wie eine Optimierung der Verkehrsführung, und zwar besser und billiger als die vierspurige Variante.
    Vorher muss „nur“ noch die Waldschlösschenbrücke fertig, die Bautzner Straße saniert und die Albertbrücke saniert werden, dann kann es mit der Königsbrücker „schon“ losgehen… 2015 wäre eine optimistische Schätzung für den Baubeginn – wenn es denn irgendwie finanziert werden kann.

  6. Die Planunterlagen sind hier http://www.koenigsbruecker-muss-leben.de/ veröffentlicht. Es handelt sich tatsächlich um eine etwas kompromisslichere Abwandlung der so genannten „Kompromissvariante“ 6. Von Sanierung im Bestand kann ich bei den Planungen wenig erkennen. Von ausreichend breiten Gehwegen auch nicht (siehe auch die pdfs zum Variantenvergleich).

  7. Mit einer Führung der Straßenbahn direkt auf der Fahrbahnen können die Mittel des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz nicht genutzt werden. Diese Mehrkosten müsste die Stadt Dresden alleine tragen…

  8. „fragwürdig ist auch, warum hier eine neu(über)planung, welche ja immer optimiert ist, schlechtere werte erreichen kann als beließe man plötzlich alles beim alten? jede neuplanung hat klar die vorgabe, die verkehrsqualitäten spürbar zu verbessern, natürlich im rahmen der möglichkeiten. das hieße ja nun, die hätten eigentlich alle planungen sein lassen können.“

    @buxi – du hast es erfasst!

    wir sollten, wie an früherer stelle von mir schon mal angemahnt, endlich mal darüber reden und uns gedanken machen. jetzt nach nur 15 Jahren Planung bereits zu handeln wäre echt vorschnell. in wahrscheinlich nur weiteren 20 jahren braucht keiner mehr autos, weil alle sich nur noch in der virtuellen welt bewegen, oder fliegen…
    so bin ich dann für variante 24a – zukunftssicher, als überbreiter grünstreifen mit wenig bäumen, wegen der starts und landungen, die verdursten dann auch nicht im klimawandel

  9. @olly und @königsbruecker-muss-leben: Danke für die Veröffentlichung der Pläne. Die Qualität ist aber sehr gering. Meines Erachtens ist da wenig draus zu erkennen.

  10. „Bestandsnah“ ist ja hier sehr relativ ausgelegt – aber eigentlich auch keine Überraschung. Es gibt zuviele geänderte Vorschriften/ Vorgaben, die eine wirklich bestandsnahe Planung unmöglich machen. Allein schon die Vorgabe, die Gleisachse Straßenbahn außeinanderzuziehen und Radverkehrsanlagen einzuordnen macht einen umfassendere Umbau nötig.

    Aber gut – wenn alle Seiten ihr Gesicht wahren können und es dann doch endlich vorwärtsgeht – seis drum!

    @ HinzundKunz:
    Kannste mir mal erklären, wie Planungsbüros diese Bereicherung vorantreiben können? Die bisherigen Varianten wurden nicht von Büros abgelehnt, sondern von Bürgern und Politikern. Planer planen das, was ihnen grob vorgegeben wird – und wenn das Ergebnis nicht konsensfähig ist, liegt das hauptsächlich an der Aufgabenstellung…

  11. Die gute alte Kö hält so auch noch die nächsten 20 Jahre. Ein bisschen Flickwerk hier und da. Demnächst wird es eh ruhiger wenn der Verkehr über Stauffenbergallee und Waldibrücke abfließt…und dann kann man nochmal neu planen *g*

  12. @E-Haller seltsam nur, dass die Bautzner Anfang 2013 von Martin-Luther bis zur WSB im Bestand-Bestand saniert wird. Warum geht das da und warum dann nicht auch auf der Koenigsbruecker (beide Strassen haben aehnliche Verkehrsbelegungen)?

    Die Antwort ist: weil die Koenigsbruecker ein Politikum ist.

    Auf der Bautzner haben wir dann uebrigens die von dir angesprochenen neuen Abstaende der Bahn UND Radfuehrung (Schutzstreifen).

    Das gleiche ginge auf der Koenigsbruecker auch sofort, wenn wir nur ein Tempo-30 Schild aufstellten (Richtlinien/Empfehlungen: RASt06, ERA10, ESG11).

    Man sollte aber schon ein Bisschen was veraendern (z.B. barrierefreie Haltestellen). Aber, NIEMAND braucht dazu eine 17 Meter breite Koenigsbruecker!

  13. @ koenigsbruecker-muss-leben:

    Mir wäre neu, dass auf der Bautzner 30 angeordnet werden? Falls ja: keine Sorge, dann kommt der Aufschrei noch von krawalllastigen Stadträten mit Wohnsitz Weißig.

    Ich glaube, es liegt nicht zwangsweise daran, dass die Köbrü ein Politikum ist – nee: der Unterschied ist, dass die Köbrü zu einer Zeit geplant wurde, als man noch unter dem Aspekt „Was kostet die Welt“ heran gegangen ist.

    Zwischenzeitlich hat man aber erkannt, das breite Straßen viel mehr Geld für den Unterhalt bedingen – und es Probleme gibt, diesen Unterhalt auf Dauer zu finanzieren. Dazu kommt die generelle Geldknappheit schon zum Stemmen des Baus.

    Wenn man sich nur anschaut, was die WSB für finanzielle Folgen für die Stadt hat (als wesentlicher Kostenblock Bildung und Vollzeit-Besetzung einer Tunnelzentrale) erkennt man, dass die bloße Argumentation mit den reinen Baukosten Augenwischerei ist.

    Nun hatten bei der Köbrü alle Stadträte das Problem, ihr Gesicht zu wahren. Dazu diese ständige, unleidige Einmischung des Freistaates in kommunale Planungsangelegenheiten: kein Kommentar! Wenn jetzt diese „bestandsnahe“ Führung allen Seiten Gesichtswahrung ermöglicht: Super! Bin gespannt.

  14. Oh Gott, am Albertplatz mündet der Radweg auf einem engen Fußweg direkt vor dem DVB-Hochaus (=Supermarkt). Ansonsten ein Kompromiss, wenn auch kein besonders guter.

    Ich zweifle ob „mann“ (Konservative) irgendetwas erkannt haben außer, dass kompromisslose Autopolitik auch nicht gut ist für die nächste Wahl.

    Eine tatsächliche Sanierung im Bestand (Pflaster gegen Asphalt tauschen, neue Gleise) ist immer Möglich, denn diese muss nicht dem neuen Regelwerk entsprechen, denn das wäre dann nur eine Reparatur.

  15. @ Jochen: Aber bei ein er bestandsnahen Variante können die Gleise nicht auseinadergezogen werden – und ich will auch nicht wissen, was es für den Radverkehr bringt. Natürlich werden die harten Radler erklären, sie fahren dann auf der Fahrbahn im Mischverkehr – aber die große Masse der Radler wird so hart nicht sein und weiter in beiden Richtungen auf dem Gehweg rumkurven – inkl. der Gefahren an jeder einmündenden Straße…

  16. Lange Rede – sehr kurzer Sinn.
    Die Straße muß endlich mit 4 Spuren gebaut / erneuert werden und die „Grünen“ sollten endlich mal ihren verlogenen Schnabel halten. In keiner einzigen Stadt Deutschlands ist der Anfahrtsweg vom Flughafen ins Stadtinnere so peinlich wie in Dresden. :-(
    Leider ist es in den vergangenen Jahren zur Mode geworden einfach mal zu protestieren. Nur gut das es jetzt kälter wird und sich kaum noch „Straßengegner“ an der Schauburg treffen werden.
    Stichwort Radfahrer: Der überwiegende Teil der Drahteselreisenden bewegt sich leider noch immer auf Fußwegen und nutzt eh nicht die Straße.

  17. @ Insider: Du kennst wirklich und wahrhaftig alle Wege zwischen Flughafen und Stadtzentrum in ganz Deutschland??? RESPEKT!
    Zu deinem Stichwort Radfahrer: Natürlich fahre ich auf dem Gehweg, das Kopfsteinpflaster tut meinem Rennrad nich so gut. Ansonsten hab ich wenig Lust mich von Autofahrern mit nem geringeren als dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,50m (da muss der A…. des Autofahrers auf der Gegenspur sein!) überholen zu lassen, weil die meisten Blechdeppen kein kollegiales Mobilitätsverständnis haben. Und jetzt mal die Umkehrschlussüberlegung: Würden so viele Radfahrer noch auf dem Gehweg fahren wenn es Schutz- und Radfahrstreifen gäbe???
    Außerdem: Freu dich doch über jeden Radfahrer – es könnte auch ein Autofahrer sein, der vor dir im Stau steht!
    Fang doch einfach mal mit gutem Beispiel an und hör selbst auf zu protestieren!!!

  18. @insider: die flughafenanbindung führt über hansastraße, die A4 und den fetten zubringer bis flughafen. unser lokal-airport spielt zudem längst nicht die rolle wie in anderen städten, daher ist auch kein direkter mega-highway ins zentrum erforderlich. es gibt ganz andere dinge, wo dresden hinterherhinkt.
    aber grundsätzlich falsch halte ich die annahme, dass eine 4spur-variante längst gebaut wäre. die zunehmende zeitverzögerung kam durch ganz andere faktoren zustande, wie auch bei allen anderen aktuellen verkehrsprojekten, wo es überhaupt keine proteste gab. und lange planungszeiten wie auch verzögerungen gibt es in anderen städten zuhauf, das ist deutsche normalität. dabei (irgendwo oben las ich das) steht dresden eben nicht als negativbeispiel. außerdem muss man hier auch mal die ortssituation mitbedenken. was denkt ihr denn, was da los wäre, wenn die zb die reeperbahn von 4 auf 6 spuren sinnloserweise auszubauen planten? also innenstadtbevölkerung mit anspruch und aufgeklärtheit. das traut sich gar niemand. das haben die eh schon hinter sich. die machen aus 4 jetzt zunehmend wieder 2 spuren. die autogerechte stadt ist passé!

  19. @Rolle,

    Du wirst es wohl kaum glauben…, ich kenne sie
    tatsächlich fast alle. :-)
    Deine Ärgernisse mit Autofahrern kann ich gut nachvolliehen. Wohldem haben Fußgänger auf Gewegen selbigen Ärger mit Radfahrern. (Besonders schlimm derzeit Ecke Bischofsweg / Königsbrücker aufgrund der Baustalle)

    @Buxi,
    die Reeperbahn ist zweispurig. :-)
    (Achtung !!! Ironie !!!)

  20. Aufgabenstellung verfehlt! 6 – Setzen!
    Die neuen Pläne sind nicht bestandsnah und aus meiner Sicht nur eine soweit veränderte Variante 5, dass sie genehmigungsfähig wird.
    Warum soll bestandsnah nicht funktionieren? Wenn ich mal einige Aussagen versuche zusammen zu fassen:
    Momentane Fahrbahnbreite ca. 10m
    Schienenabstand vergrößern -> +1m
    Radfahrstreifen -> je Seite +ca. 1,5m (wenn überbreite Fahrspuren und Tempo 30, dann braucht man aus meiner Sicht auch keine Radfahrstreifen – und ich schreibe das als einer, der täglich Rad fährt)
    In Summe: ca. 14m
    Das würde ich bestandsnah nennen und würde für mich ein Kompromiss sein zu Bestand sanieren (das hätte man schon vor mindestens 15 Jahren machen können und hätte auch gereicht).
    Jedenfalls KEINE 17m oder noch mehr! Wir wollen auch noch in der Stadt leben.

  21. Und als weitere Vorschläge:
    – überfahrbare Gleise (wie z.B. auf der Leipziger)
    – vertiefte Haltestellen (wie z.B. an der leipziger beim Alten Schlachthof) – somit sind diese dann auch barrierefrei ohne viel Platz wegzunehmen

  22. @antonlauner gibt die Pläne jetzt auch hochauflösend … wir haben bei der Stadtverwaltung die Nichtlesbarkeit bemängelt und jetzt neue Pläne bekommen – zu finden unter neustadtgruene.de … hier und hier

  23. @olly: Vielen Dank für die Pläne. Zahlen kann ich aber immer noch nicht erkennen – maximal erahnen. Allerdings muss ich mich etwas revidieren. Bei genauem Betrachten sieht es ja doch fast so aus, wie meine oben vorgeschlagene Kompromisslösung. Irgendwo las ich, dass auch Variante 7 immer noch 4-spurig und viel zu breit ist. In den Plänen sieht es aber jetzt doch nur 2-spurig aus (wenn man die Straßenbahnschienen mal außen vor lässt). Da ich die Zahlen nicht erkennen kann, kann ich aber nichts genaueres dazu sagen.

  24. ok – nun habe ich mal teilweise die Pläne der Variante 7 über die Pläne der Variante 5 gelegt: Der Schein trügt, es sind doch nur minimale Änderungen gemacht worden und die Straßenbreite ist an vielen Stellen nahezu gleich. Nun fehlt mir aber die Zeit, um noch mehr zu analysieren. Ich hoffe, es wird von irgendjemandem mit Fachwissen (im Gegensatz zu mir) noch gemacht und ich kann dann die Auswertung lesen. Dabei belasse ich es. Trotzdem traurig, dass man von oberster Stelle scheinbar nur betrogen wird.

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