Anzeige

Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Wieder Überfall auf dem Alaunplatz

Wie die Dresdner Polizei mitteilt, gab es am frühen Sonnabend Morgen wieder einen Überfall am Alaunplatz. Eine 39-jährige Frau befand sich um 1.30 Uhr mit dem Fahrrad auf dem Heimweg auf der Tannenstraße. Plötzlich stellten sich ihr zwei unbekannte Männer in den Weg. Sie hielten ihr Rad fest und verlangten die Herausgabe von Wertgegenständen. Aus Angst übergab die Frau 200,- Euro und ihr Mobiltelefon. Die Männer ließen daraufhin das Fahrrad los und flüchteten zu Fuß.

Zeugen, welche die Straftat beobachtet haben oder Hinweise zu den beiden männlichen Tätern machen können, werden gebeten sich zu melden. Hinweise nimmt die Dresdner Polizei unter der Rufnummer 0351 4832233 entgegen.

Bereits am vorvergangenen Wochenende waren Jugendliche auf dem Alaunplatz überfallen worden (Neustadt-Geflüster vom 7. Oktober).

Handy-Räuber geschnappt
Am Sonntag Morgen konnte ein Handy-Räuber festgenommen werden. Das teilte die Polizei heute mit. Um 3.30 Uhr war ein 23-jähriger Mann auf der Schönbrunnstraße in Richtung Dammweg gelaufen, als zwei Männer auf ihn zukamen und Geld forderten. Der junge Mann beachtete sie zunächst nicht weiter und wollte weiter laufen. Daraufhin hielten ihn die beiden fest und rissen ihn zu Boden. Einer der Angreifer griff dem nun am Boden liegenden in die Hosentaschen und nahm ein Mobiltelefon an sich. Anschließend flüchteten die Unbekannten in Richtung Bischofsplatz.

Der Geschädigte und weitere Passanten nahmen die Verfolgung auf und konnten das Duo im Bereich der Haltestelle Bischofsplatz ausfindig machen. Einem der Männer gelang die Flucht. Der zweite Beteiligte konnte bis zum Eintreffen alarmierter Beamter festgehalten werden. Die Polizisten nahmen den 24-Jährigen vorläufig fest. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten acht Tütchen mit Marihuana. Gegen den Räuber wird nun wegen Raubes und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Villandry

Anzeige

Advenster.org

35 Kommentare

  1. Die öffentliche Sicherheit zu garantieren ist und bleibt Aufgabe der Polizei. Hier wünsche ich mir echt mehr Aktivität und Präsenz! Und vielleicht ist es eine Überlegung wert, den nachts finsteren Alaunpark etwas zu erhellen, damit sich dieser als Rückzugsort für Kriminelle nicht mehr so gut eignet.

  2. „Sie hielten ihr Rad fest und verlangten die Herausgabe von Wertgegenständen. Die Männer ließen daraufhin das Fahrrad los und flüchteten zu Fuß.“

    – Bei dem Vorgehen waren das Profis, oder? ;)

  3. man kann nicht alles überwachen und alles erleuchten (Lichtverschmutzung). vielleicht sollten wir einfach weniger „wertgegenstände“ bei uns tragen, dann hätte man auch nichts zu erbeuten. (vor allem diese tollen smartphones, die uns in dieser situation auch nicht helfen…)

  4. @sanne, stell Dir vor die Täter wären enttäuscht gewesen und hätten aus Frust einfach nochmal zugeschlagen.

  5. Licht ist wirklich ganz zwingend notwendig im Alaunpark! Und ich bin auch der Meinung, dass potentielle Täter es dann etwas schwerer hätten unerkannt zu entkommen.. Das Sicherheitsgefühl würde sich jedenfalls deutlich erhöhen.

    @sanne: scheinbar musst du nicht besonders häufig in der Dunkelheit da durch. Und es geht ja auch nicht darum den Park mit Flutlicht zu beleuchten.

  6. das sind doch garantiert immer diesselben jungs. @anton: hast du seitens der Polizei schon Hinweise, ob bei den vorangegangen Fällen der letzten Wochen mal Leute verhaftet oder Verdächtigte ermittel worden?

  7. @ Theresa + sanne: dafür gibts dann die smartphones, die ne funzel haben :D und für die ohne funzel gibts die nötige app kostenlos xD

  8. Sanne deine Argumentationsweise ist die gleiche wie die von Polizisten, die Vergewaltigungsopfer erstmal fragen was sie denn für Klamotten an hatten.

    Nicht das Opfer ist hier „schuld“ weil es 200 Euro einstecken hat.

  9. Die Wege im Alaunpark zu beleuchten finde ich eine gute Idee. Weiter sollten wir uns uns dringend bei der Stadt dafür einsetzen das der Umzug der Polizei von der Loge zur Stauffenberg sofort gestoppt werden muss! Die meisten Beamten kommen selbst aus der Neustadt und kennen unser Viertel recht gut, aber mit der neuen Adresse wars das dann wohl mit der Bürgernähe und auch mit der gewissen Toleranz..

  10. prinzipiell seh ich das so wie Sanne, allerdings wär ne Ausleuchtung auf dem gepflasterten Teil, der direkt an der Straße liegt und wegen der Böschung nicht gut einsehbar ist, sicher nicht schlecht.
    So oder so ähnlich hab ich das aber auch auf das Umfrageblatt geschrieben, das vor nem Monat anlässlich der Parkerweiterung durch das alte Kindergartengelände verteilt wurde.

    Aber is schon witzig, wenn man sich mal ansieht, was da für Probleme mit dem Park entstehen, die vor n paar Jahren so noch nicht da waren. Dieses Müllproblem z.B.; das Assi-viertel Neustadt is halt populär geworden, alle wollen da hin, alle wollen da Party machen und je mehr das abstoßende alternative Gesocks verdrängt wird, desto behaglicher wird das „Zentrum“ für den Rest. Deswegen isses ja auch so wichtig, dass alle alten Häuser renoviert und bis auf wenige Bauwagen leerstehende Plätze bebaut werden. Und wenn wir mehr Ampeln bauen, dann können wir auch nach dem Ausbau der Königsbrücker die Sicherheit für alle gewähren. Im Übrigen bin ich für zweispurige Kinderwagenfahrbahnen auf den Bürgersteigen, damit Muttis mit ihren modischen Alublech-Containern sich beim Tratsch noch in die Augen statt auf den Weg schauen können.

    Ich weiss schon, warum ich nach Löbtau ziehen werde, sobald die Miete hier im unteren Hecht selbst als WG nicht mehr bezahlbar ist.

  11. warum wird nicht angegeben das dass eine copypaste meldung von der polizei ist? oder schreibt die textwerkstatt die?

  12. @Luzi

    „je mehr das abstoßende alternative Gesocks verdrängt wird, desto behaglicher wird das “Zentrum” für den Rest.“

    Tut mir wirklich leid, aber für diesen erbärmlichen Satz hoffe ich wirklich, dass es dich als Nächstes trifft, aber richtig!
    Für mich zählen solche Leute wie du zu dem abstoßenden Gesocks und das hat man früher hier aus dem Viertel herausgeprügelt!
    Naja, mit etwas Glück … :)

  13. Sanne, das ist zu kurz gedacht..
    passen wir uns immer den negativen Verhältnissen an – weil sie ja dann von allein verschwinden? Ich denke nicht.
    Wo sowas hinführen kann kann sich der geschichtsbewusste Mensch ja denken.

  14. @spacke
    Sagst Du! Solche Sätze habe ich schon sehr sehr ernst gemeint gehört und wenn es nicht extra als Ironie gekennzeichnet wird, woher soll der Leser das wissen?

  15. Chris: „Sanne deine Argumentationsweise ist die gleiche wie die von Polizisten, die Vergewaltigungsopfer erstmal fragen was sie denn für Klamotten an hatten.“

    Wie oft bist du für gewöhnlich bei solchen Vernehmungen von Vergewaltigungsopfern dabei, Chris? Ich halte eine solche Befragungsmethodik für äußerst unwahrscheinlich. Und das als Frau.

  16. @Luzi

    “je mehr das abstoßende alternative Gesocks verdrängt wird, desto behaglicher wird das “Zentrum” für den Rest.”

    Tut mir wirklich leid, aber für diesen erbärmlichen Satz hoffe ich wirklich, dass es dich als Nächstes trifft, aber richtig!

    Hehe, geil, jetzt betöffelt sich das „alternative Gesocks“ schon gegenseitig ;-)

  17. @Jane
    Wie du im Kopf geschaltet bist, ist hier ja wenigstens genau bekannt und falsche Beschuldigungen sind da eher ausgeschlossen, wofür du ja auch eine Menge getan hast. Nebenbei, „wir“ lachen ja auch, aber dich bestimmt nicht an!;)

  18. @Sanne: es geht doch nichts über die obligatorische Täter-Opfer-Umkehr in Sicherheitsdebatten. So als ob die Räuber den Opfern ansehen könnten, ob sie Smartphones bei sich tragen. Lächerlich.

  19. Ich denke auch, dass stärkere Beleuchtung zwar helfen mag, aber das Problem nicht löst. Das vorletzte Wochenende war der Überfall immerhin an einer Bahnhaltestelle, und die an sich ist ja nun nicht völlig dunkel. Stärkere Polizeipräsenz gehört ebenfalls dazu. Das Ganze geht so lange weiter, wie sie sehen, dass ihnen nichts passiert.

    Gibt übrigens einen weiteren Überfall, über den hier nicht berichtet wird. Endlich wurde mal einer gestellt, natürlich nicht von der Polizei. Ob der Tunesier einer der „südländischen aussehenden“ Täter vom vorletzten Wochenende ist?

  20. @HinzundKunz
    Das Posting von Luzi war eindeutig ironisch gemeint. Um das zu erfassen, braucht man keine Kennzeichnung durch Anführungszeichen o.ä. Oder meinst du, sie hat das mit der Kinderwagenspur auch ernst gemeint? Ich finde es schrecklich, wie du die Leute gleich beschimpfst, obwohl eigentlich du das Problem selber erzeugst, indem du die Texte der Leute nicht richtig liest.

  21. Zum Erkennen von Ironie bedarf es natürlich auch einer gewissen Portion Intelligenz… Und es stimmt – das Problem selbst erzeugen und dann dafür andere verantwortlich machen. Nee nee…
    Hinz und Kunz scheint eh so ein durchideologisierter Niederschreier zu sein der nur versteht was er will (kann) und daraus seine (oft falschen) Schlüsse zieht. Wo Ideologie anfängt, hört der gesunde Menschenverstand auf.

  22. @ Luzi: Bereits beim ersten Überfliegen deines Beitrages dachte ich: Endlich mal jemand, der die richtigen Worte gefunden hat! Entweder lesen die meisten hier so ungenau oder sind unempfänglich für Ironie ;-) wobei ich die Ausdrucksweise fast schon als „leichten“ Sarkasmus einordne :-D … vielleicht darum so treffend ausgedrückt. Danke, Lucy :-)

  23. @ealist
    Abschließend gesagt, ich habe den Kommentar schon richtig gelesen, nur ist es eben so, das auch Leute, die aus meiner Sicht ideologisch auf der anderen Seite stehen sich bisweilen an IRONIE versuchen! Die Kinderwagennummer sagt deshalb nichts weiter aus.
    Ich hätte eigentlich von @Luzi erwartet, dass sie mir erklärt, dass ich völlig daneben liege, wenn dem so ist, dann hätte ich mich entschuldigt, und gut.

  24. sorry, ich bin etwas spät dran. Hier mal nachzugucken und den Link aus der Chronik zu fischen und zu sehen, was so an Reaktionen kam, kam mir heute morgen als mich der Mensch über mir aus „der wildesten WG Deutschlands“ mit Dubstep aus dem Bett geprügelt hat und ich unwillkurlich an diese drei „Techno.“-Aufkleber an einem Masten auf der Louisenstraße erinnerte, an dem ich Freitag vorbeikam.
    Glückwunsch an alle, die die Fähigkeit besitzen, Sarkasmus zu erkennen: Ich bin selbst ein Immigrant, der vor 12 Jahren hier gestrandet is, ich sehe mich mittlerweile selbst als Teil des Gesocks. Ich war nicht von Anfang an dabei, hab mich hier in der sog. Subkultur eingelebt, finds eigentlich ganz schön, will hier eigentlich gar nicht weg und bin der Ansicht, dass der Erhalt einer solchen Kultur, die in ihrer geballten Form hier in Dresden recht einzigartig ist.
    Ich bin, wie leicht zu erkennen ist, linksradikal, wenngleich ich eine gewisse Ablehnung Antifa-Strukturen gegenüber hege und ich hab ein Problem mit mir selbst und meiner Umwelt, wie man mit so einem Ort wie der Neustadt umgehen soll, wem sie denn gehört, wer drinnen und wer draussen sein sollte. Ich orientiere mich ungefähr an dem Leitsatz „Die Freiheit eines Menschen endet da, wo sie die Freiheit eines anderen verletzt“ und von dem Standpunkt aus gesehen gibt es da grobe Grenzverletzungen durch Zuziehende gegenüber Schon-Dagewesenen, was einen Wandel bewirkt und damit Punkte setzt, wo ich sagen würde, so einen Sch… brauch ich in meinem Umfeld nicht. „Techno.“-Aufkleber gehören daher meiner Ansicht nach im Gegensatz zu illegalen Techno-Parties in verlassenen Fabrikgeländen, der Sandgrube oder der Flutrinne dazu.
    Da sich diese Entwicklung aber nicht aufhalten lässt und fast überall zu beobachten ist, dass Menschen mit niedrigem Einkommen eine höhere Bereitschaft daran haben, ihre Wunschutopie kreativ umzusetzen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem das Leben trotz der Mißstände ertragbar ist und einen gesellschaftlichen, kulturellen Mehrwert zu schaffen und dass dieser Mehrwert immer zu Akkumulation von Konsumenten von außerhalb führt und an einem Punkt endet, wo sich Geld mit machen lässt – da wir im Kapitalismus leben, wo Gier Maxime ist, Respekt gegenüber Arbeit dem untergeordnet ist, bleibt uns nichts anderes übrig, als ständig weiter zu ziehen. Die einzige Alternative wäre, sich den Boden, auf dem der Mehrwert geschaffen wird, anzueignen, um die Vertreibung am Ende zu verhindern. Wenn der Boden allerdings Besitz darstellt, hätten wir wieder sowas wie Sozialismus, was keine Lösung ist, weil immer irgendein Arsch den Wert an sich reissen kann und wird. Man müsste also dafür sorgen, dass der Boden an sich keinen Wert hat, aber auf der anderen Seite muss der darauf durch Arbeit entstehende „Mehrwert“ von der Gesellschaft geschätzt werden – und genau da liegt das Problem, denn sobald Wertschätzung entsteht, entsteht gleichzeitig ein Anspruch. Außerdem müsste man die Stadt dazu kriegen, ihre Finger aus der Sache zu lassen.

    Was also tun? Ich mag keine protzigen Alu-Kinderwagen, Supermärkte an jeder Ecke, eigentlich mag ich auch keine Bettelpunks, weil sie nur passiv Teil dieses Systems sind, ich mag keine Techno-Diskos, ich mag diese Prolltouristen nich, dieses Consume/Shop-and-leave-Verhalten nich, ich verachte dieses aufgetakelte, nach Geld stinkende, junge Gemüse mit Jutesäckchen und armer-Studentenstatus, die sich dank Papa&Mama Hütten von USD (das schönste Akroynm, das ich seit Jahren gesehn hab) leisten können. Ich finds ne Riesensauerei, dass viele Gebäude aus Geiz nie renoviert wurden, bis man sie abreissen musste oder sie zusammengefallen sind wie das Ding am Bhf und jetzt, wo die NeustadtSzene die Vorarbeit geleistet hat, diese Assi-Wohnungen zu Nobelappartments umgebaut werden, wovon wieder niemand aus diesem Viertel profitiert.
    Ich find so vieles zum Kotzen, aber ich gehöre auch nicht zu der Fraktion Menschen, die deshalb eine gewisse Form von ethnischer Säuberung vornehmen wollte.

    Und genau deshalb sage ich: wenns so weitergeht (und das wird es – zumindest solange bis unser schöner Kapitalismus in seiner beschleunigten Exponentialfunktion an der Wand angekommen is), zieh ich irgendwann nach Löbtau, dem anderen Ende dieses Städteentwicklungszyklus‘, da wo die Armen am Rande des sog. Zentrums leben und ihre Löcher verschönern, der sprichwörtlichen Enklave.
    Ich mach das nich, um euch anzupissen. Ich denke nur, die CDU is wiedergewählt worden, regiert seit eh und je in Saxonia, statt sich dem entgegenzusetzen gabs sogar von diesem Antifa-Sch..haufen Aufrufe zur Nichtwahl, wir haben Sozialabbau an allen Ecken und nur weils uns heute noch nich so bescheiden geht wie morgen (merkels „wir haben über unseren Verhältnissen gelebt“ sagt eigentlich schon alles) – wenn es da Überfälle am Alaunpark gibt, heisst das für mich eigentlich nur, abwarten bis die Neustadt wieder abbrennt. Was heisst das eigentlich „wir müssen uns wehren“, wenn sie sich nehmen, was ihnen nach den Gesetzen des aktuellen Systems gehört? Was ist Gerechtigkeit? Was ist, wenn es nicht mehr ausreicht, Recht zu haben, weil man sich Recht bekommen nicht mehr leisten kann? Was passiert, wenn man einen Hund in die Ecke drängt, wenn man einem Menschen alles nimmt? Jemand, der nichts mehr hat, ist unberechenbar und jemand, der unberechenbar ist, den hält die Möglichkeit der eigenen Zerstörung nicht mehr von der Zerstörung seiner Umwelt auf.
    So wies läuft mit der steigenden Repression, der Schere zwischen Arm und Reich, Besitzenden und Besitzlosen laufen wir auf eine Zeit der Radikalisierung zu, „interessante Zeiten“, Bürgerkrieg.
    Ich bin kein Fan von Krieg, ich weiche lieber aus, auch wenn ich mich der Vernichtung der Neustadt, sobald sie nicht mehr denen gehört, die sie aufgebaut haben, definitiv nicht in den Weg stellen würde.

    Btw: ich bin n Kerl.

  25. @Luzi: Wiederum sehr treffend formuliert, gut beobachtet und genial reflektiert :-) … ich ziehe meinen imaginären Hut und hoffentlich auch bald weiter (nix wie raus hier nach nunmehr 13 Jahren Dresdner Neustadt ;-) )

  26. Ich wohne schon 50 Jahre hier aber so etwas gab es nicht ,oder wir als Dresdner wurden im Dunkeln gelassen. Ich nehme stark an das es irgendwelche Ganoven sind die hier auch keine Arbeit und keinen festen Wohnsitz haben und kriegen.Seht euch vor und geht weit weg von unbewohnten alten Ruinen dort wohnen die meisten .

Kommentare sind geschlossen.