Am kommenden Dienstag lädt Amani Said zum Swingtanzen in den Club Sputnik 2.0 im Bahnhof Neustadt. Mit dieser Tanzveranstaltung will ersie gegen die geplanten Naziaufmärsche protestieren. Hintergrund: Die Swingmusik entstanden in den USA in den 1920er Jahren. Im Dritten Reich war Jazz und ähnliches verpönt, so wurde für die jungen Anhänger mehr als nur ein Tanz, er wurde zu einer Lebenseinstellung, die die Liebe zum Leben, Selbstbestimmung, Freiheit, Unabhängigkeit, Liberalismus und Internationalismus beinhaltete.
Amani Said ruft heute auf: „Zeigen wir ihnen erneut, dass wir keinerlei Rassismus, Militarismus oder sonstige Arten von Diskiminierung gegen Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Religion, sexueller Orientatierung oder wegen ihres Musikgeschmacks dulden!“
- Swing gegen Rechts im Club Sputnik 2.0 am 15. Februar, 21 Uhr, Eintritt: 3 Euro.
Hallo, ich freu mich schon aufs Tanzen.
Amani ist eine „sie“ ;)
Ich meine Amani zu kennen und bin mir ziemlich sicher, dass sie eine SIE ist… oder ist mit „er“ der Club Sputnik gemeint :-)
@ Kaiser und Jenny: Amani hat mir inzwischen geschrieben, dass sie eine sie ist. Ich hab mich wohl von der Nähe des Namens zu armani leiten lassen.
Ich finde diese Aktion schwach. Das übliche Programm aufzupeppen, indem man es mit dem Prädikat „… gegen Rechts“ versieht, ist billige Werbung. Besser wäre es, wenn wenigstens ein Teil des Eintritts genutzt würde, um eine Aktion gegen Nazis zu unterstützen. Und noch besser wäre, den gesamten Eintritt dafür zu geben.
was hat jetzt der Nachname „Armani“ mit dem Vornamen „Amani“ zu schaffen?
Gott – seid Ihr Krümelkacker @CS und Aquii!!!
:-) Ja ich bin eine Sie. @ CS, leider habe ich das in den Artikel nicht geschrieben, aber ab 1 Uhr kostet die eintritt nur 1 euro und dass wird als spende gegen Nazi benutzt.