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ASA-Gruppe in der Villa Eschebach

Die ASA-Gruppe: Georg Krause, Frank Höhler, Jürgen Matschie , Thomas Kläber
Die ASA-Gruppe: Georg Krause, Frank Höhler, Jürgen Matschie , Thomas Kläber
Heute Abend wird in dem Gebäude der Volksbank Dresden-Bautzen eG am Albertplatz eine Fotoausstellung der ASA-Gruppe eröffnet.

Bei der inzwischen 94. Ausstellung der Reihe „Kunst in der Villa Eschebach“ werden Fotos von vier Herren gezeigt. Georg Krause, Frank Höhler, Jürgen Matschie , Thomas Kläber haben vor etwas mehr als zehn Jahren die ASA-Gruppe Fotografie gegründet. Sie verstehen sich als ein loser Zusammenschluss. Im Zentrum ihres Schaffens steht vor allem das Ausloten fotografischer Wege, der Gedankenaustausch und die Arbeit an gemeinsamen Projekten.

Die vier Fotografen eint eine ähnliche Biographie, sie wurden alle in den 1950er Jahren der frisch gegründeten DDR geboren und haben alle Fotografie studiert. Bilder der ASA-Gruppe waren schon im Simmel-Hochhaus zu sehen. Sie zierten die leeren Räume, bevor das DDR-Museum einzog (Neustadt-Geflüster vom 26. November 2016).

Fotos im Uhrzeigersinn: Thomas Kläber, Georg Krause, Jürgen Matschie und Frank Höhler
Fotos im Uhrzeigersinn: Thomas Kläber, Georg Krause, Jürgen Matschie und Frank Höhler
Die aktuelle Ausstellung heißt „Neugier eins bis vier“. Michael Bittner schreibt im Ankündigungstext: „Die Neugier wird seit jeher merkwürdig gegensätzlich beurteilt: Die einen verdammen sie als Laster der schamlosen Zudringlichkeit, die anderen preisen sie als Weg zum Wissen und Antriebskraft des Fortschritts.

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Die vier Künstler der ASA-Gruppe Fotografie, Frank Höhler, Thomas Kläber, Georg Krause und Jürgen Matschie, haben sich schon zu Zeiten der DDR die Neugier nicht verbieten lassen. Als Fotografen verbindet sie in ihrem Zusammenschluss kein festes Programm, aber ein gemeinsames Interesse an der gesellschaftlichen Realität.

Ihre Bilder zeigen dem Betrachter oft sprechende Szenen des Alltags, führen ihn an ungewöhnliche, verborgene Orte oder machen ihn mit Menschen bekannt, denen gewöhnlich keine Aufmerksamkeit
gilt. Die Neugier der vier Fotografen ist eine der besten Art: Sie tritt nicht zudringlich und herablassend auf, sondern begegnet den Menschen und den Dingen mit offenem Sinn und erweitert so
unsere Kenntnis der Welt.“

NEUGIER eins bis vier

  • Fotografie-Ausstellung in der Villa Eschebach, Georgenstraße 6, 01097 Dresden
  • Vernissage, Dienstag, 22. Januar, 19 Uhr, die Ausstellung ist dann noch bis zum 22. März zu Öffnungszeiten der Bank zu sehen.

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5 Kommentare

  1. vllt hab ichs überlesen, wofür stand ASA gleich?
    aufn ersten blick hielt ich herrn kläber für jemanden der eher mit bau zu tun hat, aber das wäre doch sehr vermessen ;)

Kommentare sind geschlossen.