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Gagarin in der Schauburg

Am 9. März wäre der Kosmonaut Juri Gagarin 85 Jahre alt geworden. Der Neustädter Filmemacher Andreas Rajchert hat aus diesem Anlass einen wunderbaren Kurzfilm entworfen. Und passend zum Datum ist am Sonnabend um 19 Uhr die Premiere des 15-Minuten-Streifens in der Schauburg.

Szenen aus "Gagarin" - Fotos: Andreas Rajchart, Natali Schmidt
Szenen aus „Gagarin“ an der Trompete: Juri Raskin – Fotos: Andreas Rajchart, Natali Schmidt
Wie schon bei vergangenen Filmen (u.a. „Der Papagei„) konnte Rajchert den Neustädter Kameramann Andrej Bavtschenkov (u.a. „Die Holztreppe„) überreden, an dem Projekt mitzuwirken.

Zur Premiere werden die beiden Regisseure Andrej Bavtschenkov und Andreas Rajchert anwesend sein und der Hauptdarsteller des Films, Juri Raskin. Der ist übrigens schon 64 Jahre alt und spielt seit fast 40 Jahren Saxophon und Trompete.


Die Premiere wird angereichert durch drei weitere Kurzfilme: „PAPAGEI“, „Dostojewskis Porträt“ und „Weiß und Blut“. Nach den Filmen wird es im „Atelier Schwarz“ auf der Förstereistraße eine Party mit „Kosmonauten FM“ geben.

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75 Jahre Friedenskirche

Gagarin

Der Mann, der den Spitznamen Gagarin trägt hat ein merkwürdiges Geschenk erhalten – es ist ein riesiges Bett, zehn mal zehn Meter groß. Das ist mit roter Seide bezogen, zwei seidigen Bettwäsche-Sets in derselben Farbe… Der Absender war unbekannt.

Der Hauptdarsteller heißt genau wie Gagarin „Jura“. Er hat einen bösen Verdacht, … Dann geht die Geschichte ziemlich schnell, rasant und mit vielen Überraschungen weiter. Wie sich später herausstellen wird, kam das Geschenk vom Planeten „Mars“, die Absenderin war die Mars-Königin.

Die Premieren-Karte kostet 7 Euro und ist gleichzeitig für die Party gültig.

Szene aus Gagarin - Foto: Natali Schmidt
Szene aus Gagarin – Foto: Natali Schmidt

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