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Dramatisch: Singende Handtaschen

Singende Handtaschen bei den Dramaten
Singende Handtaschen bei den Dramaten - Anklicken zum Vergrößern.
Rechtzeitig zum internationalen Frauentag präsentiert das Theater „Dramaten“ im Hinterhaus der Königsbrücker Straße 70 ihr neuestes Stück: „Die schwarzen Witwen der Volksmusik“.

Diese Witwen, sie sind auch bekannt als „Die singenden Handtaschen“, das sind Frau Dröse, Frau Nimmich und Frau Hoppel-Mötze. Wie der Veranstalter mitteilt, soll es sich bei den Damen um einen Club ohne Männer handeln, der durch Freundschaft, die Liebe zur Kunst und frauenpolitische Grundsätze verschiedener Art zusammenhält. Die drei haben eine Frauenkulturgruppe gegründet, um ihre Freizeit sinnvoll und fröhlich zu gestalten. Nun erobern sie die Bühne, um zu zeigen, was alles in einer Frau stecken kann.

Angeblich soll dafür noch nicht einmal ein Mann nötig sein. Die Veranstalter verkünden, dass mit weiblicher Intelligenz und viel Charme auf die Problemzonen von Frauen in unserer Gesellschaft hingewiesen wird. Die drei geben sich zeigefreudig und geschmackvoll gekleidet, sie beherrschen die Klaviatur der Unterhaltung – vom Olymp in den Keller und zurück. Ganz nebenbei findet Frau in ihrem Programm Vorschläge zum Lösen, Bereinigen und Beseitigen des Problems Mann.

Das Comedyprogramm für Frauen und alle, die es werden wollen feiert am 8. März um 20.30 Uhr Premiere, die nachfolgenden Veranstaltungen sind am 10. und vom 16. bis zum 19. März, auch diese Beginne pünktlich um halb neun.

Das Neustadt-Geflüster verlost zweimal zwei Freikarten für die Premiere. Schreibt mir, warum es besser ist, eine Frau zu sein oder warum es sich lohnt, eine werden zu wohlen.

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  • Weitere Infos unter www.dramaten.de, Kartenreservierung unter Tel.: 0351 2053313
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7 Kommentare

  1. Hey Anton, vielleicht ist auch die Frage zu schwer!? Bevor ich jetzt konzentrierte Feministinnen-Kloppe bekomme: war ein Witz.

    Meine Antwort, warum es sich lohnt, eine Frau werden zu wo(h)llen: Weil man sich eben nur als Frau zeigefreudig und zugleich geschmackvoll kleiden kann…

  2. In jeder kernhaltigen Zelle hat ein Mann jeweils ein X- und ein Y-Chromosom, eine Frau 2 X-Chromosomen, was gern auch populärwissenschaftlich zur Erklärung einiger geschlechtsspezifischer Unterschiede (wie der höheren Sprachbegabung und dem ausgeprägteren Sozialverhalten von Frauen im Vergleich zu Männern) herangezogen wird.
    Diesen „genetischen Vorteil“ würde ich auf keinen Fall aufgeben wollen.

  3. Frauen können – während sie IM SITZEN pullern und mit der Freundin am Telefon die Kleiderwahl für die Premiere von „Die schwarzen Witwen der Volksmusik” erörtern (dabei ist es eigentlich ganz egal, was sie anziehen, denn selbst Männerklamotten sind ja mittlerweile salonfähig… Boyfriendstyle und so… ihr wisst schon…) – den Weg zur Königsbrücker Straße 70 googeln (den sie in ihrem pinken Käfer und nur 3maligem Abwürgen des Motors an der Ampel hinter sich bringen werden), einen vor Klischees und verschachtelten, komplizierten Sätzen nur so sprühenden Blogeintrag schreiben und dabei auch noch graziös und anmutig aussehen. Noch Fragen? ;)

  4. Meine Fresse: da dachte ich an ein todsicheres Ding und dann…

    Naja – vielleicht ist’s bessser so, als Mann dürfte man in so einer Runde eh nicht soviel Spass haben.

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