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Kommune gewinnt Alaunpokal

Die Alaunpokal-Siegermannschaft „Kommune“ - danke an Pauli für das Foto
Die Alaunpokal-Siegermannschaft „Kommune“ - danke an Pauli für das Foto - Anklicken zum Vergrößern.
Na, das hat ja mal richtig gut geklappt. Ab sofort verstärkt Lotte Glueck das Autorenteam beim Neustadt-Geflüster. Da ich am Sonnabend das Wiesen-Gekicke nicht vor Ort verfolgen konnte, bekam sie als ersten Auftrag die Beobachtung des Alaunpokals. Durchnässt und zugeböllert schrieb sie ihr erstes Stück und konnte sich gleich über massenhafte Reaktionen freuen, nur weil sie es gewagt hat, das Wort Dynamo und Böller in einem Satz zu schreiben.

In den Kommentaren folgte dann ein Feuerwerk an unflätigen Wörtern, Unterstellungen und Beschimpfungen. Offenbar hat Lotte ein sehr emotionales Thema erwischt. Ich hoffe, sie lässt sich davon nicht abschrecken.

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12 Kommentare

  1. Dann ist ja alles klar ;-)
    Frauen folgen nun mal ihrer eigenen Logik… hat aber wohl ein jeder überlesen, dass der Beitrag NICHT vom üblichen Autor stammt, (inclusive mir :-) )

  2. Na, Kommune war wohl nur deshalb so erfolgreich, weil der harte Kern beim SV Felsenkeller mittrainieren und mitspielen darf. Erste Auswirkungen davon sieht man schon an der vorbildlichen Spielkleidung, wobei ein Spieler neben dem Torwart doch noch aus der Reihe tanzt…

  3. Hey Olaf,

    dich hier zu sehen is ja ne Freude. Ja da bei uns zum Ende hin einige wegmussten haben wir uns Uwe eingekauft – mit Erfolg. 2 mal 10 Minuten sind für uns Starkraucher doch zu hart mit nur einem Auswechsler. bis Mittwoch

  4. Aber liebe Kommune, attraktiven Fussball spielen müsst Ihr noch lernen. Dass war 90er Jahre-Fussball!! Effektiv aber gräußlich. Trotzdem Glückwunsch

  5. @christian: du hast total recht dass wir grauenhaften fußball gespielt haben, aber das war erfolgreich!
    und erfolg gibt bekannter maßen recht
    und um noch eine fußballer-weisheit rauszuhauen: vorne gewinnt man spiele und hinten die meisterschaft
    sowas is manchmal grauenhaft

  6. Also grauenhaft haben ganz andere Mannschaften gespielt. Wir spielen halt keinen spanischen Fussi, aber effektiven. 3:0 is nen klares Ergebnis, hehe. Ich muss immer wieder an die Ente ausm Krankenhaus denken – ach das war schon was scheenes. Zum Wohl

  7. Also Marius, das war reines Catenaccio! Streng ergebnisorientiert mit einem Stürmer und sonst rausgebolze.

    Wahrscheinlich müssen nächstes Jahr noch Extra-Punkte für die Spielkultur gegeben werden. :-)

  8. Jaa, ich gebe zu, zum Ende hin haben wir bissl nachgelassen und nur noch auf Ergebnisverwaltung gespielt. Aber an Moral hat es der Mannschaft nie gemangelt, deswegen konnte man dem ständigen technischen Druck standhalten.

  9. Fußball scheint verurteilt worden dazu, gespielt zu werden nur um zu gewinnen. Es geht leider nicht um den Genuss zu spielen, mit Schönheit und Fair-Play.

    Ich glaube, es lohnt sich nicht, leben um zu gewinnen. Das gilt genauso beim Fußball spielen, in der Politik, in der Liebe und im Leben. Fußball als Spiegel der Welt.

Kommentare sind geschlossen.