An der Hecht-/Ecke Erlenstraße ist ein Neubau geplant, davon kündet eine Bau-Tafel. Die ist nun von einem unbekannten Künstler neu gestaltet worden.
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An der Hecht-/Ecke Erlenstraße ist ein Neubau geplant, davon kündet eine Bau-Tafel. Die ist nun von einem unbekannten Künstler neu gestaltet worden.
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Sieht mir fast nach eine Drohung aus oder ist das wirklich Kunst, das der Urheber als Künstler bezeichnet werden kann. Stell dir vor da stünde nicht Loft,….. sondern Asylheim, wäre es da auch noch ein Künstler und macht es wirklich einen Unterschied wer da drin wohnen wird?
sehr informativ! blubb…oO°
„Nun“ ist gut … Die Hechtbewohner freuen sich schon seit geraumer Zeit über die Umgestaltung.
wer wohl „die hechtbewohner“ sind…
„…ein drittel heizöl, zwei drittel benzin, wie 68 in westberlin…“ *sing
Das „Nun“ betrifft die Umgestaltung. Oder ist die auch schon seit „geraumer Zeit“ vorhanden? Dann „gut“.
@ Felix: Der Sänger der berühmten Zeilen hat sich inzwischen aber auch ein schönes Wohlstandsbäuchlein zugelegt. Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=WiAszuAQu3Y
@Anton: Da fehlt jetzt aber ein aussagekräftiges Bild. Im Übrigen denke ich, dass der Bauch wohl eher von der Ernährung kommt als vom Wohlstand, aber wer weiß… ;-)
@ Rudi: Habe ein bewegtes Bild nachgereicht.
@ Dirk: Dir ist aber schon klar, dass es einen Unterschied zwischen Bildern und der Realität gibt? Dass Menschen auf Bildern nicht wirklich brennen? Und dass man nicht alles verbieten kann, was nicht die schöne, heile Welt darstellt?
@ Dirk: Oder sind Dir solche offenen Flammen ein Dorn im Auge, weil die so eine Energieverschwendung darstellen? ;)
@ Felix: „Die“ Hechtbewohner? Gendergentrifizierte, schwulstraight rechts-links drehende, jung gebliebene präcox alternde monetär prekäre ideologisch bereicherte Großgrundbürger. Differenziert genug für ein Semester Soziologie? ;)
Solche Kunst kann man verurteilen, wenn man will. Fakt ist aber auch, dass wir es hier mit einem ziemlich garstigen Neubau zu tun haben. Er schmarotzt und brüstet sich mit grüner Lage im straighten Hecht. Die abweisende Erdgeschosszone, die sicherlich bald mit Grafitti voll sein wird, (dieser Teil des Bildes wird sich 100pro bewahrheiten) spricht Bände.
Ich bin zum Beispiel Hechtbewohner (Erlenstraße, unweit des geplanten Hauses). Ich finde den Plan schrecklich, überheblich und unpassend.
@Anton: Ich schätze dich als aufmerksamen Beobachter der Szene, aber in diesem Fall warst du echt langsam. Das Schild sieht mindestens schon seit drei Monaten so aus.
@Tilman: Der „Hecht“ wird bei mir extrem nachrangig behandelt.
@Anton: Na zum Glück, sonst kommen DIE alle noch hierher :-)
Die Frage ist halt, wieso man zulassen soll dass so ein eckelhaft-modernes Haus in das Viertel gebaut werden soll? Falls das Ding überhaupt mal stehen sollte, dann sind da sowieso Graffs und Farbeier dran…
An sich hat sich da jemand sehr viel Mühe gegeben. Die Farbwahl ist äußerst schön. (A)