Handzettel, kleine Plakate und jede Menge Aufkleber zieren Ampelmasten in der Neustadt, auch Lampenmasten sind gern genutzte Reklameträger. Schließlich stirbt, wer nicht wirbt. Nun fand sich an einer Ampel an der Königsbrücker Straße diese neue Werbeform, nicht zu übersehen und nur schwer zu überkleben.
7 Kommentare
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aha, unsichtbare Ampeln?? ;-)
Ampeln mit Wartezeit sind natürlich ein idealer Ort für Infos und Flyerständer. Ich hoffe nur der Anbringende nimmt an den verschiedenen Stellen Rücksicht auf die Aktualität der Flyer seiner Vorgänger.
Diese Pappkartons bergen natürlich auch das Risiko mit Müllablagen verwechselt zu werden, was den Mitnahmewert des Inhalts drastisch senkt.
also ich seh hier kein bild…
das Bild wird nicht angezeigt…
da ist es: http://bilder.anton-launer.de/2011-08-14-Werbung.jpg
Neustädter Ampeln sind nicht nur ein guter Ort für Flyer und Aufkleber, es schafft auch Arbeitsplätze, denn die Jungs von der Stadt müssen die da regelmäßig runterkratzen…
Schön, nette Idee, so fällt man auf. Das Bekleben der Lampenmasten finde ich nicht schlimm. In Sevilla waren die ganzen Buswartehäusschen vollgeklebt, auch mit teils etwas illegalen Angeboten wie z.B. den Simlock vom Handy entfernen.
Was ich allerdings nicht gut finde ist z.B. die gewölbten Spiegel von vorne zu bekleben, das muss nicht sein, die brauch man als Autofahrer schon. Die Rückseite tuts doch auch.
jetzt wird gleich wieder die unsägliche Diskussion darüber ausbrechen das dies ja verboten sei… es sich nicht gehört… es die Neustadt zumüllt… man es einfach nicht machen darf… und im Zuge eines systemorientierten Stadtteils aus geopolitischer Sicht und familienfreundlichkeit angezeigt gehört… ^_^
Also ich hab nochmal alles überprüft. Bild müsste zu sehen sein.
Die Werbenden haben mich in der Zwischenzeit angeschrieben, ich könne doch auch auf ihre Veranstaltung hinweisen. Also gut, ausnahmsweise. Siehe hier.