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Sauber ist schöner

Im Rahmen der Aktionswoche „Sauber ist schöner“ sind viele Initiativen in der ganzen Stadt unterwegs sein, um Müll einzusammeln. So waren zum Beispiel am Montag die Kids der 15. Grundschule im Prießnitzgrund unterwegs, die von der Kita an der Hechtstraße am Dienstag und Mittwoch im Hechtpark. Die Jugendlichen der Jugendwerkstatt Spurwechsel putzten am Mittwoch den Albertpark.

Am vergangenen Freitag haben die sächsischen FSJ und FÖJ-Freiwilligen im Rahmen der Landesaktionswoche einen „Trashmob“ von Mickten bis zum Goldenen Reiter versanstaltet.

Bereits am vergangenen Freitag hatten Jugendliche bei einem Trash-Mob Müll an den Elbwiesen eingesammelt. Sie wollten mit der Aktion auf die Freiwilligendienste aufmerksam machen.
Bereits am vergangenen Freitag hatten Jugendliche bei einem Trash-Mob Müll an den Elbwiesen eingesammelt. Sie wollten mit der Aktion auf die Freiwilligendienste aufmerksam machen.

Weitere Putz-Aktionen geplant

Am kommenden Sonnabend gibt es noch ein paar Aktionen. So will die Greenpeace-Ortsgruppe ab 16 Uhr im Prießnitzgrund putzen, Treffpunkt Steinbrücke am Schnittpunkt Prießnitzgrundweg, Neuer Brückenweg. Ab 13 Uhr putzt Herr Bott mit seinem Bekanntenkreis auf dem Alaunplatz. Zu beiden Aktionen sind weitere Freiwillige gern gesehen.

Außerdem findet natürlich auch wieder die große Elbwiesenreinigung statt. Die Neustädter Treffpunkte sind an der Fähre und an der Albertbrücke. Weitere Infos auf dresden.de.

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Sauber ist schöner

Eine Übersicht aller Dresdner Putzaktionen gibt es auf der Seite der Stadtreinigung Dresden.

Sauber gewinnt

Die Dresdner Stadtreinigung verlost unter allen Teilnehmer*innen Preise, spendiert von Dresdner Unternehmen. Dafür muss man nach getaner Arbeit bis zum 27. April ein „Beweisbild der Putzaktion“ (z.B. ein Gruppenbild) an folgende E-Mail Adresse: redaktion@srdresden.de senden, dabei bitte die Kontaktdaten angeben.

Heide putzen mit Greenpeace
Heide putzen mit Greenpeace

5 Kommentare

  1. In der Neustadt tut Aufräumen mal Not, bei dem Dreck, der da überall herumfliegt.
    Es soll ja nicht alles desinfiziert sauber sein, aber dass da Plastik, Papier und zerdepperte Glasflaschen herumliegen, muss ja nicht sein.
    Fällt mir halt jeden Tag aufs Neue auf, wenn ich am Königsbrücker Platz entlang laufe.

  2. Sauber ist schöner. Schöner ist interessanter. Interessanter ist spannender. Spannender ist schmutziger. Schmutziger ist sauber.

  3. Das lesen sicherlich nicht die Verursacher!
    An jedem Sonntag, und in der Woche so Wie so: brav kommt zum Wochenende die Stadtreinigung und leert die Mülltonnen entlang des Elbradweg. Bis Samstag auch alles noch „NOCH“ in Sauberkeit, aber in der Nacht von Samstag auf Sonntag: Das die „Tretmienen“ ,wohlgemerkt der „FREI“laufenden Hunde überall verlegt werden, damit leben wir bereits seit Jahren, reagiert wurde bis heute nicht! Die SamstagNachtOrgien von der Diakonissenanstalt elbabwärts hinterlassen an jeder Parkbank, an jeder Mülltonne, in den Elbwiesen, auf den Rad- und Fußwegen ihre Spuren! 2. Teil in Folge:-)

  4. Letzten Sonntag fragten mich Touristen: sagen Sie, wurde gestern Abend hier Silvester nachgefeiert? Ich habe mich richtig geschämt, nein sagte ich, damit leben wir schon immer! Zerschmetterte Glasrückstände überall auch den Geh- und Radwegen, die Mülltonnen voll/übervoll, was nicht mehr rein passte, rundherum verteilt, die Elbwiesen geschmückt mit Papierresten, Pappteller und Pizzakarton, Plastikbesteck usw. soweit das Auge nur reicht.
    Aufruf: Drehen wir die Aktion um, ich bin nicht bereit diesen Menschen den Dreck nachzuräumen, und das sollten andere auch nicht machen! Geht in der Samstag Nacht an das Elbufer und verteilt dort an diese Menschen eure roten Tüten, dann haben wir nicht nur einmal im Jahr saubere Elbwiesen, aber macht es nicht allein, die Leute sind teilweise ausgesprochen aggressiv und uneinsichtig! Wer macht mit? Bitte wenden Sie sich an die Redaktion, die vermittelt sicherlich gern! Zwischenzeitlich grüße ich aus der Heide und Elbaufwärts!

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