Im Mittelpunkt der Film-Geschichten, von der Dokumentation bis zum Spielfilm, stehen die Schicksale von Menschen, die für Toleranz, Solidarität, Gerechtigkeit und Freiheit kämpfen – notfalls mit ihrem Leben. Als preisgekröntem Eröffnungs-Augenschmaus gibt es den Film „Cultures of Resitance“ von Iara Lee, der sich mit aktuellen Menschenrechtsbewegungen beschäftigt.
Veranstalter des nicht-kommerziellen Filmfestivals ist der Afrika e.V., der sich seit Jahren für die Kinder- und Menschenrechte in Afrika engagiert. Move IT! möchte den geneigtem Zuschauern nicht nur etwas vorflimmern, sondern Impulse und Ideen zum Handeln geben. Deswegen gehört zu den Filmen auch eine anschließende Diskussion, in deren Rahmen geladene ExpertInnen lokale Initiativen vorstellen und ein offenes Ohr für Fragen haben werden.
Was sich auf der Leinwand bewegt, sollte also einiges in den Köpfen bewegen – Kopfkino im besten Sinne des Wortes sozusagen.
- Mehr Infos unter www.moveit-festival.de