Am 26. Mai können die rund 440.000 Wahlberechtigten in Dresden einen neuen Stadtrat wählen. Das Neustadt-Geflüster hat den Spitzenkandidaten im Wahlkreis Fragen per Mail gestellt. Hier die Antworten und Querverweise zu den Kommunalwahlprogrammen.
Zur Orientierung und Entscheidungshilfe sind hier außerdem die Kommunalwahlprogramme zum Nachlesen verlinkt. Weitere Infos zur Wahl gibt es hier.
CDU Dresden:
- Kommunalwahlprogramm
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat
- Interview mit dem Spitzenkandidaten Gunter Thiele
Die Linke Dresden:
- Kommunalwahlprogramm
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat
- Interview mit der Spitzenkandidatin Caroline Lentz
Bündnis 90/Die Grünen Dresden:
- Kommunalwahlprogramm
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat
- Interview mit der Spitzenkandidatin Tina Siebeneicher
SPD Dresden
- Kommunalwahlprogramm
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat: Felix Göhler, Caroline Max, Jonathan Fasel, Sabine Friedel, Paolo Le Van, Cornelia Hähne, Mathias Mo-Kuhnt, Jasmin Usainov, Julian Hoffmann, Anna-Christine Dill, Vincent Drews, Marlen Schweinert, Christian Demuth, Sophie Koch, Nilsson Samuelsson, Jessika Markert, Emiliano Chaimite, Margarete Füßer, Michael Nattke, Angela Benchea-Münder, Matthias Ecke, Renate Brauner, Stefan Kraft, Marlen Cosmar, Robert Seliger, Sandra Schramm, Martin Chidiac, Anja Richter, Benjamin Kümmig
- Interview mit dem Spitzenkandidaten Vincent Drews
AfD Dresden
- Kommunalwahlprogramm
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat: Martin Plötze, Wolfgang Madai
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat: Karin Wilke, Wolfgang Madai, Stefan Strauß
- Interview mit dem Kandidaten Martin Plötze
FDP Dresden
- Kommunalwahlprogramm
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat: Lydia Streller, Thoralf Gorek, Hendrik M. Dietrich, Johannes Lohmeyer, Christian Klauß, Julia Klapperich, Michael Becker, Madlen Schubert, Jörg Haubner, Marcus Möller
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat: Benita Horst, Christian Klauß, Thoralf Gorek, Janett Krätzschmar-König, Thomas Schulze, Lydia Streller, Ina Deutschmann, Jörg Haubner, Thomas Schmidt, Lukas Kurz, Julia Klapperich, Holger Zastrow, Thomas Widra, Lutz Hierschemann, Johannes Zeller
- Interview mit der Spitzenkandidatin Lydia Streller
Bündnis Freie Bürger Dresden
- Leitlinien zur Kommunalwahl
- Einziger Neustädter Kandidaten für den Stadtrat ist Christian Hille
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat: Christian Rietschel, Christian Hille
- Interview mit dem Kandidaten Christian Hille
Piratenpartei Deutschland
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat: Martin Schulte-Wissermann, Jan Kossick, Benjamin Rous, Rajko Aust, Monika Kempka, Rebecca Uhrlau, Vanya Wagner, Nina Kempka, Alexander Domula
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat: Jan Kossick, Martin Schulte-Wissermann, Benjamin Rous, Rajko Aust, Anne Herpertz, Rebecca Uhrlau, Arthur Heitsch, Tilman Haupt, Monika Kempka, Alexander Domula, Nina Kempka, Alexander Puhlmann
- Interview mit dem Spitzenkandidaten Martin Schulte-Wissermann
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die Partei)
- Kommunalwahlprogramm
- Kandidat für den Stadtrat: Maximilian Aschenbach
- Kandidat*innen für den Stadtbezirksbeirat: Charlotte Brock, Sören Hinze, Andreas Schwock, Maximilian Aschenbach, Maximilian Starke
- Interview mit dem Spitzenkandidaten Maximilian Aschenbach
Freie Wähler Dresden
- Kommunalwahlprogramm
- Neustädter Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat: Torsten Küllig, Andreas Pick, Mikis Chawales
- Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtbezirksbeirat: Angelika Zerbst, Torsten Küllig und Mikis Chawales
- Interview mit dem Spitzenkandidaten Torsten Küllig
Es gibt Musterstimmzettel für die Stadtratswahl und für die Stadtbezirksbeiratswahl als PDF.
Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) vertritt ein auf die Beseitigung der bestehenden freiheitlichen demokratischen Grundordnung gerichtetes politisches Konzept, welches die Menschenwürde missachtet und mit dem Demokratieprinzip unvereinbar ist. (Quelle: Bundesverfassungericht vom 17. Januar 2017). Daher verzichten wir auf Interview und Verlinkung.
Anregung an alle Kandidaten: Wäre die im verlinkten Artikel beschriebene vorübergehende Umwidmung von Straßenflächen nicht auch etwas, was man in der Neustadt in einem Pilotprojekt testen könnte? Wenn man der ansässigen Gastronomie diese Möglichkeit zur Nutzung einräumen würde, wäre darüber auch die Finanzierung möglich, ohne Steuergelder in die Hand nehmen zu müssen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/autos-sitzgruppen-parkplaetze-sommer-1.4458544
Danke ans Geflüster für die Auf- und Vorstellung. War mir zwar vielleicht gleich bisschen viel in kurzer Zeit, aber dennoch aufschlussreich.
Da viel über Verkehrswege geredet wurde: Vielleicht wär’s mal einen Artikel wert, wie und wo immer mehr Gehwege abgeschafft werden. Durch völlig dem Gehweg überdimensionierte „Biergärten“ sowie penetrant in die Restgehwegesmitte gestellte Werbeaufsteller. (Für mich seit Jahren leuchtendes (Assi-)Beispiel die Linden-Apotheke auf der Köni.)
ich hab mich soeben in tina siebeneicher verliebt…
Hilft jetzt niemand mehr, da es ja nur noch eine halbe Stunde bis 18:00 Uhr ist, aber vielleicht beim nächsten Mal früh raus aus die Federn, kurz nach um 8:00 Uhr steht niemand vorm Wahlbüro an. Aktuell stehen auf der Johann-Meyer-Straße gut und gern 200 Leute noch an. Und vor den anderen Wahlbüros wird es wohl nicht viel besser sein.
Was ist eigentlich um 18:00 Uhr. Wer bis dahin seinen ausgefüllten Wahlschein nicht eingewurfen hat, ist raus? Oder dürfen alle, die um 18:00 Uhr in der Schlange standen, noch ihre Stimme abgeben?
Wer im Wahllokal ist, darf wählen.
der coole neustädter geht 17:55 zur wahl…
Würde jetzt mal meinen, dass da auch „im Wahllokal“ mit „steht in der Schlange“ gleichgestellt wurde. Ob überall, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht kann ja jemand ein Wahllokal direkt sehen und weiß, ob da noch Leute nach 18:00 Uhr reingegangen sind (die eben nicht drin waren, sondern 18:00 Uhr „nur“ in der Schlange standen). Klingt für mich auch logischer, weil die Wahllokale unterschiedlich groß sind und kann ja der Wähler nix für. Auch nicht dafür, dass einige Wähler wirklich nicht die Schnellsten an der Wahlurne sind. Vielleicht sollten die sich beim nächsten Mal vorab informieren oder auf Briefwahl wechseln.
@roy
Habe ich mir auch gedacht, als ich die Schlange heute nachmittag gesehen habe. Und kurz vor 18:00 Uhr haben sich wirklich auch noch welche angestellt. Aber bestimmt können die auf gar keinen Fall früher zur Wahl gehen und sind auch gesundheitlich nicht in der Lage, die Möglichkeit einer Briefwahl zu nutzen. Vermutlich zu kompliziert …
Übrigens habe ich gerade gelesen, dass lt. Landeswahlleiter niemand mehr in das Wahllokal gelassen werden darf, der Zugang muss 18:00 Uhr gesperrt werden. Da habe ich doch erhebliche Zweifel, dass es wirklich überall so gemacht wurde.
Hab gerade von einem Wahllokal gehört, wo tatsächlich keine Leute mehr reinkamen.
… na ja, im Dreikönigsgymnasium war auch vorher (15:30) die Schlange unendlich lang, auf 1/2h bis zu 1 h Wartezeit musste sich hier wohl jeder einstellen …
Na so ein Stress..
Ich war gestern auf ner wunderbaren Fatsche und heut früh um neune rum in Fickpieschen wählen. Niemand vor mir, niemand hinter mir.
Ein Hoch auf die ganzen Briefwahlexperten :*