In dem kleinen Lädchen zwischen Couscous-Haus und Anamit auf der Louisenstraße wird schon wieder vorgerichtet.
Erst im Dezember hatte hier eine Shisha-Bar mit Burger-Angebot eröffnet. Der Name Paradies bleibt, aber nun soll es ein indisches Restaurant werden.
Bis Herbst 2017 führte hier Andrea Pfister den Kecha-Minimarkt. Ein Eröffnungstermin für das neue Restaurant ist noch nicht bekannt. Freunden der indischen Küche sei die östliche Louisenstraße ans Herz gelegt. Mit Jaipur, Little India und Raj Mahal gibt es dort ein recht breites Angebot der asiatischen Kochkünste.
zum Glück! …hat doch gerade erst das andere indische Restaurant dicht gemacht. bei unter 3 Indern in der Louisenstraße würde mir ja sonst was fehlen.
wie lange war das da? Wieviele gab’s davon schon? Langsam wird das echt lächerlich.
Wer entscheidet eigentlich was wo rein kommt? Müssen ja geistig sehr einspurige Menschen sein. Oder ist’s doch nur Geldwäsche?
PS: ersetzt man inder durch shisha bleibt der Inhalt der gleiche…
Für meinen Geschmack gibt’s noch nicht genug indische Restaurants. Ich finde es allerdings schade, dass es überall nur die selben Gerichte auf der Karte gibt, welche hauptsächlich an die nordwestindische / pakistanische Küche angelehnt sind. Das riesige Land gibt auf jeden Fall mehr her als Tandoori Chicken, Palak Paneer und Chana Masala. Ich wüßte zum Beispiel nicht wo ich in Dresden mal einen Dosa oder Kotthu essen kann.
zum Glück! …hat doch gerade jetzt sich ein anderer aufgeregt. Bei unter 3 Meckerern im Neustadtgeflüster würde mir ja sonst was fehlen.
Wie lange war der letzte her? Wieviele gab’s davon schon? Langsam wird das echt lächerlich.
Wer entscheidet eigentlich was in die Kommentarspalte rein kommt? Müssen ja geistig sehr einspurige Menschen sein. Oder ist’s doch nur Langeweile?
PS: ersetzt man Meckerer durch Blödschwätzer, bleibt der Inhalt der gleiche…
Ironie aus – Ähnlichkeiten mit anderen Kommentaren sind rein zufällig
@Prießnitzer: Die Entscheidung wer, wo, welches Restaurant eröffnen darf trifft der kommunale Versorgungsbeauftragte (muss vom neuen Bezirksrat noch ernannt werden, der letzte hieß Plautzen-Ralle) in enger Abstimmung mit der städtischen Gastro-Kommission zur Junkfoodüberwachung und dem Landesbeauftragten für Lebensmittel, Ernährung und Hauswirtschaft. Grundlage der Entscheidung muss aber immer die geltende Stadtverordnung zur Kulinarik der Stadt Dresden sein. Das ist nun wirklich nicht kompliziert.
Man stelle sich vor, jeder könnte hier eröffnen was er will!
Noch ein Inder. Ach je, ein Grieche wär ja ganz nett gewesen.
Das Schild verspricht schon mal sehr anspruchsvolle Küche. Ähnlich dem, was vorher war. Wieso auch Namen und Schild eines erfolgreichen Konzeptes ändern.
Vielleicht hat man ja auch gleich den Koch behalten!? Der kann sicher beides. Burger und indisch.
Scheint mir in jedem Fall erfolgversprechend. Na, dem Karschti wird’s schon schmecken. Der freut sich drauf. ;)
Sollte dieses Konzept auch nicht funktionieren, dann vielleicht die Kombination aus Shisha und Spätshop? Shisha und Burger kann ja schliesslich jeder. Eventuell könnte man das dann ja…hm…mal überlegen…ich hab’s: „Paradies24“ nennen? Die Palme im Schild würde ich in jedem Fall lassen.
@Karschti: hoffentlich nicht zu viel Meckerei für Dich!? Wenn doch, bediene Dich ruhig an meinen Wortspielereien. ;)
@Felix
hätte Potential dein Kommentar,
aber ich gehe lieber leggor essen, gönne mir vielleicht anschließend ne Shisha, danach is man nämlich zefrieden, ruhisch und glicklich, wenn’s dann abends nachlässt, hol‘ ich mir en Bierchen aus’m Späti :D