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Ampel für Todeskreuzung gefordert

Am 23. Mai war auf der Kreuzung Rudolf-Leonhard-Straße, Stauffenbergallee ein Radfahrer bei einem Zusammenstoß mit einem LKW tödlich verunglückt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang sind noch nicht abgeschlossen.

Unübersichtliche Kreuzung
Unübersichtliche Kreuzung
Der Anwohner und Stadtbezirksbeirat Oliver Mehl (Grüne) fordert nun, dass an dieser Stelle eine Ampel aufgestellt wird, um die Sicherheit für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen zu erhöhen. Bei einem Vor-Ort-Termin erläutert er die Probleme der Kreuzung.

Die Straße ist ziemlich breit, es gibt keine Fahrbahnmarkierung. Von der Königsbrücker Straße kommend, biegen etliche Autos links in die Rudolf-Leonhard-Straße ab, aus dieser Straße heraus gibt es gelegentlich auch Autos, die links abbiegen, die meisten fahren aber nach rechts auf die große Stauffenbergallee.

Aus nördlicher Richtung gibt es einen Fußweg mit Fahrradfreigabe, der endet, dann gibt es eine asphaltierte Fläche neben der Straße, die nicht gekennzeichnet ist. „Da fahren wir meist mit dem Rad lang – um dann geradeaus in die kleine Stauffenbergallee zu gelangen“, berichtet Mehl, der hier fast täglich mit seiner Tochter mit dem Rad zur Schule fährt. Alleine würde er die Viertklässlerin hier nicht lang fahren lassen.

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Ein anderer Anwohner erläutert: „Wenn die Kids hier alleine lang müssen, steigen sie meist ab und schieben dann, aber das kann im Berufsverkehr schnell mal ein paar Minuten dauern, bis frei ist.“ Wie viele Leute das betrifft, wird beim Vor-Ort-Termin deutlich. Mehl hatte nur mal bei ein paar Nachbarn gefragt und dann standen am frühen Morgen rund 20 Eltern und Kinder an der Kreuzung.

An der Unfallstelle stehen neben dem Ghostbike Kerzen, um an den Verstorbenen zu erinnern.
An der Unfallstelle stehen neben dem Ghostbike Kerzen, um an den Verstorbenen zu erinnern.
Die Dresdner Polizei hat die Kreuzung als Schwerpunkt eingeordnet. „Im Jahr 2018 gab es insgesamt fünf Unfälle, dabei ein Unfall mit einem leicht verletztem Radfahrer“, erklärt Polizeisprecher Lukas Reumund.

Karl Schuricht, Pressesprecher der Stadtverwaltung berichtet, dass der Unfallhergang analysiert wird. „Bislang liegen uns noch keine belastbaren Erkenntnisse zum Unfallhergang vor“, sagt er. Dementsprechend seien aktuell keine Aussagen zu Änderungen in der Verkehrsregelung möglich.

Die Kreuzung soll perspektivisch auf jeden Fall eine Ampel bekommen. Bisher war allerdings erst geplant, diese mit dem Ausbau der Stauffenbergallee zu installieren. Wann genau dieser erfolgen wird, ist aktuell noch unklar. Stadtsprecher Schuricht sagt: „Die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren für den Umbau der Stauffenbergallee wurden und werden sehr zügig erarbeitet und sollen planmäßig Ende des Jahres 2019 eingereicht werden. Dabei ist der Ausbau des Knotenpunkts mit einer Lichtsignalanlage geplant.“

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In Bezug auf das aktuelle Problem sagt er: „Wir prüfen den Einsatz einer temporären Lichtsignalanlage bis zum Zeitpunkt des Umbaus der Kreuzung.“

2016 gab es eine provisorische Ampel - Foto: Michael Ton
2016 gab es eine provisorische Ampel – Foto: Michael Ton
Solch eine temporäre Anlage gab es schon einmal. Im Juni 2016, als die benachbarte Bahnbrücke erneuert wurde, gab es an der Stelle eine provisorische Baustellenampel. Die wurde aber 2017 wieder abgebaut. Stadtbezirksbeirat Oliver Mehl will das Verfahren beschleunigen. Deswegen wird er am Dienstag einen Antrag einreichen. „Wenn wir die Ampel mit Mitteln aus dem Stadtbezirksbudget schneller bekommen, dann wollen wir das versuchen“, sagt Mehl, der schon seit sieben Jahren für eine sichere Überquerung an dieser Stelle kämpft.

20 Kommentare

  1. Diese Kreuzung ist furchtbar und ich kenne kaum eine annähernd vergleichbar schlechte. Das war sie bereits 2009 als ich dort fast nebenan eingezogen bin und das ist sie noch heute.

    Dass die Kreuzung Stauffenbergallee/Königsbrücker für Fußgänger und Radfahrer ebenfalls unfassbar schlecht ist (diagonal drüber? Kann man schon mal >5min stehen) und man daher versucht ist wenigstens einen der Übergänge nach weiter hinten zu verlegen, macht die Sache nur noch viel schlimmer.

    Ich verstehe nicht wie man da in all den Jahren nicht wenigstens Fahrbahnmarkierungen angebracht hat. Das ist unfassbar fahrlässig.

    Davon abgesehen dass der abbiegende Verkehr sich dort auch ständig selbst behindert und eine Ampel dort ausnahmsweise sogar den Verkehrsfluss beschleunigen könnte wenn man nur davon ausgeht dass außer PKW/LKW dort nichts lang kommt.

    Von Bussen (64) die ins Hechtviertel abbiegen fang‘ ich lieber garnicht erst an.

  2. Sicher, dass die genannte Wegseite auch für Radfahrer freigegeben ist? Die gegenüberliegende ist es definitiv, aber auf der genannten Seite habe ich noch nie entsprechende Schilder gesehen.

  3. Ich habe nach diesen tragischen Unfall mit meinen Mann darüber diskutiert. Ob an dieser Stelle nicht auch ein Kreisverkehr langfristig sinnvoll wäre. Die Ausfahrt ist die einzige aus dem Hechtviertel auf die Stauffenbergallee und in Berufsverkehr wirklich extrem unübersichtlich. Eine Ampel an dieser Stelle würde wohl dauerhaft zu einen Stau führen, schätze ich. Stehen die Autos in Berufsverkehr ja manchmal schon von der Königsbrücker bis zu dieser Kreuzung. Ich bin kein Verkehrdplaner, sondern es ist lediglich eine Idee. Kurzfristig ist eine provisorische Ampel bestimmt eine sinnvolle und sichere Lösung.

  4. Setzt euch doch einfach mal für eine ordentliche und durchgehende Asphaltierung ein !
    Grüne und eine Ampel? Da gibt es doch bessere Lösungen. Die meisten Autos haben noch keine Start-Stop-Funktion = mehr Abgase durch längeres warten.
    Ordentlich asphaltierter Fahrradweg, ordentliche Fahrbahnmarkierung, KEINE AMPEL !

  5. Kreisverkehr ….. Bitte maximalen Lachemoji einfügen…

    An der Kreuzung macht sogar die Polizei ohne Sonderzeichen aus Richtung Hauptquartier einfach mal so ne neue Spur auf, das ich als halbwegs regelkonformer Fahrer überrascht bin, wenn plötzlich ein unvermutetes Fahrzeug vorbei rauscht. Aus der RL fahren ständig Leute, die sich Ihrer Vorfahrtssituation nicht bewusst sind, in den laufenden Verkehr der Stauffi. Da hab ich einige harte Notbremseinlagen hinter mir.

    Das einzige was dort hilft, ist das der Zaun von der kleinen Stauffi bis zum Hotel XYZ zu ist und mit etwas Umbau vll Platz für zwei Spuren aus Richtung RL nach rechts gemacht wird (1x geradeaus Stauffi ; 1x rechts Köni..)

    Kreisverkehr ist für radfahrende Kids bestimmt genau so beknackt wie die aktuelle Situation, an einer Ampel herrscht auch keine absolute Sicherheit ;)

  6. Wir sollten endlich darüber nachdenken, reden und endlich was tun, dass weniger Autos fahren. Die meisten Dresdner wohnen und arbeiten so, dass eine Nutzung eines Autos unnötig ist. Das Auto gefahren wird, hat meist „Komfortgründe“. Ich nenne es auch Faulheit, sich zu bewegen. Die Argumente, man müsse ja auch einkaufen, ziehen bei mir nicht wirklich. Das geht wunderbar, ohne Auto.
    Wir haben in Dresden bestens vernetzten ÖPNV. Und das kostet im Monat pro Person gut 52 Euro. Und steht zur Verfügung 24/7/365.

  7. @hema: Sie können ja gern Ihre Einkäufe und Wege per Fahrrad, zu Fuß oder was weiß ich erledigen, aber jeder sollte doch selbst entscheiden, welches Verkehrsmittel für ihn das Beste ist.

    Und der Dresdner ÖPNV ist noch lange nicht so toll, wie immer behauptet wird.

    Und ob eine Ampel dort wirklich mehr Sicherheit bringt, wage ich mal zu bezweifeln, bei den ganzen rotampel-ignorierenden Rüpelradlern in Dresden.

  8. @zackbäm: Sie fahren wohl 24 h und 7 Tage die Woche zum einkaufen? 23 h am Tag steht der Blechhaufen nur herum. Für einen großen Teil der Einwohner von Dresden ist ÖV, Rad und zu Fuß durchaus eine Option. Vielfach scheiterte es dann einfach an der eigenen Bequemlichkeit.

  9. @Anton
    Tolle Überschrift. Mal wieder. Nenn den Blog doch neustadt-ticker24. Hast du als Journalist nicht den Anspruch sachlich zu berichten? Die Überschrift gehört auch zum Artikel.
    Todeskreuzung, oh Mann.. Die Qualität ist egal, Hauptsache es ist gegendert oder was?
    Naja, ist ja deine Seite und du kannst machen, was du möchtest, aber ich finde diese Überschriften (entfernt, bitte keine Fäkalsprache).

  10. Oh man, die Diskussionen (auch im FB) sind ja schon wieder unterhaltsam.

    Es ist immer dramatisch, wenn ein Mensch durch einen Unfall ums Leben kommt. Dem LKW-Fahrer dürfte es jetzt aber auch nicht gut gehen, denn der hat das auch nicht gewollt und sein ganzes bisheriges Berufsleben lang versucht, genau dies zu vermeiden. Die Umstände sind wohl auch noch nicht geklärt.

    Davon ab, da wir ja hier in der Neustadt sind, nochmal ein kleiner Suizid-Leitfaden:
    1. Möchtest du dein vorzeitiges Ableben, nimm ein Fahrrad, verhalte dich komplett konträr der gängigen Verkehrsorganisationsregeln und schieß los. Verhalte dich so, dass das Ereignis vom Un- zum Glücksfall wird. In 1.000 Metern könntest du deine persönliche „Todeskreuzung“ gewinnen.
    2. Ist dir das zu weit, setz dir wahrnehmungsvermeidende Kopfhörer auf. Zusätzlich mach Musik an und dreh sie so laut, bis du gar nichts mehr mitbekommst. 500 Meter…
    3. Immer noch zu weit? Wähle Musik, die dich dich selbst und alles andere vergessen lässt. Als gäb’s kein Morgen. Soll’s ja auch nicht. Du bist glücklich. 300 Meter…
    4. Es soll noch schneller gehen? Nimm zusätzlich eine VR-Brille und lege einen geilen 3D-Porno rein…
    Good luck!

  11. @hema & @ Steffen DD sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Autofixiertheit in Deutschland und insbesondere in Dresden ist unerträglich. Und ja, ich mache fast alle Einkäufe und Besorgungen mit dem Rad. Unsere Kinder fahren mit dem Rad zur Schule und zum Kindergarten. Das geht! Wirklich! Es tut auch nicht weh, kostet wenig Geld, hält gesund und verursacht kaum schädliche Emissionen. Aber einen Nachteil will ich nicht verschweigen. Man bezahlt keine Mineralöl und Kfz Steuer.
    Aber macht ruhig weiter. Dresden liegt im Städtevergleich erst auf Platz 9 der Staumenge. Da geht noch was!

  12. Die übliche „ohne KFZ geht es nicht Demenz“ hilft hier nur bedingt weiter, wenn dann das eigene Weltbild zu untermauern. Dummheit, Faktenresistenz oder Bosheiten zu unterstellen sei jedem selbst überlassen. Es viel einfacher: Die Zunahme des Radverkehrs ist eine positive und gute Tendenz.

    Den bei der Gelegenheit wie Heuschreckenplagen auftauchenden Argumentierenden: „die Rotampel-ignorierenden Rüpelradlern sind selber Schuld“, sei gesagt: Die Hauptverursacher von Radunfällen mit Todesfolge sind Berufskraftfahrer in schweren Lkw.

  13. ® Erichsen F

    Unfälle mit Todesfolge unterhaltsam zu finden, würde ich lassen.
    Das ist schlecht fürs Karma.

    Alternativ. Empfehle ich: die Augen verbinden und 3 Runden zu Fuß um dem Albertplatz … das sollte für einen 14 tägigen Psychiatrieaufenthalt reichen.

  14. Auch hier stelle ich wieder fest: viele der kommentierenden Fahrradfahrer sind recht militant. Am Besten Autofahren verbieten…Es gab mal eine Redensart: Leben und leben lassen…das kennt wohl heute keiner mehr…sicherlich gibt es jede Menge rücksichtslose Autofahrer. Das will ich nicht verneinen. Aber wer in der Neustadt Auto fahren muss, ist auch nicht zu beneiden. Die – gefühlt – meisten Radfahrer – am Besten noch mit zwei Kindern drauf und zwei Kleinkindern auf Kinderrädern vorneweg – fahren Rad als hätten Sie das Glück und die Vorfahrt gepachtet. Wenn ich mit meinen Kindern per Rad unterwegs bin, checke ich lieber dreimal ob ein Auto kommt oder nicht – auch wenn ich Vorfahrt habe. Das Leben und die Gesundheit meiner Kinder sind mir da wichtiger als im Recht zu sein. Rücksicht wird immer nur von Autofahrern verlangt. Dabei ist dies doch eine grundlegende Verkehrs(- und Lebens-) regel: GEGENSEITIGE Rücksichtnahme….

  15. @Erichson F
    Die Schäbigkeit eine Tot für Antifahrradfahrerpropaganda zu nutzen ist ekelhaft!

    Als Erwiederung auf deine Post:
    Meine mögliche Unfallquote wäre schon geringer, wenn ich mit meinen nach Verkehrsordnung legalen(!) Kopfhörern nicht ständig von selbstverständlich freien Autofahrern bedrängt würde, die meinen, dass das Hindernis auf ihrer Seite (In der Regel frei parkende andere Autofahrer, die ganz bestimmt das Recht dazu haben), meine Hindernisse sind. Und wenn man dann nicht panisch ausweicht, ist man Kampfradler.

    Und das Anzeigen der Fahrtrichtung durch Blinken ist auch aus der Mode. Als Radfahrer muss man schon hellseherische Fähigkeiten haben.

    Was die wachsende Rücksichtslosigkeit von Autofahrern betrifft, fand ich diesen Artikel interessant, in dem wohl ein neuer Normalfall angeprangert wird. So ganz ohne lebensmüde Kampfradler. Sind wohl lebensmüde Baustellenarbeiter gewesen, die die in aller Herrlichkeit freien Autofahrer sträflich behindert haben!
    https://www.dnn.de/Nachrichten/Panorama/Behoerde-schliesst-Autobahn-Baustelle-wegen-ruecksichtsloser-Raser

    Das mit den 1.50 Metern Abstand hältst du bestimmt auch immer gesetzestreu ein? Falls nicht: Kampfautofahrer!
    https://www.bussgeld-info.de/seitenabstand/

    Wahrscheinlich schimpfst du aber eher auf Kampftradler und Denunzianten, falls mal jemand eine Dash Cam hat, oder?

  16. Nebendiskussion: Der neue Ansatz vom BM Scheuer, Fahrradzonen einzurichten, wäre doch was für die Neustadt. Das könnte ich mir für die äußere Neustadt gut vorstellen, im Hechtviertel allerdings nur teilweise.

  17. Herr Mehl (Grüne) fordert eine Ampel? Herr Mehl ich fordere von Ihnen sich erst einmal an die STVO zu halten eh Sie hier große Tönne spucken. Am 10.6.19 um 11:33 Uhr war Ihnen die STVO auf der Eschenstraße egal !!! Lieber mal vor der eigenen Türe kehre.

  18. In der Diskussion und den Bemühungen um eine temporäre Ampel dort als Sofortmassnahme sollten Herr Mehl und alle weiteren Beteiligten die Situation auf der Verkehrsachse „R.-Leonhard-Str./Dammweg“ zwischen Stauffi und Bf Neustadt grundsätzlich und komplett betrachten, denn nicht neu ist, dass insbesondere im Berufsverkehr hier vor allem die vielen und oft zu schnell fahrenden KFZ (PKW und LKW!) die Tempo-30-Zone belasten. Weitere, vor allem für die zahlreichen Schulkinder gefährliche Knoten dieser Achse sind längst bekannt: der Bischofsweg – trotz Ampel (!!!), hier fährt der MIV oft noch bei rot, wo die querenden Fussgänger längst grün haben , die Eschenstr./Dammweg mit den vielen „Abkürzern“ von der Autobahn bzw. Hansastrasse und schliesslich der schon lange von Anwohnern und Eltern bemängelte Zustand an der Louisenstr./Dammweg. Im Kontext von Umweltschutz- (auch Schutz vor Verkehrslärm im Wohngebiet) und Verkehrswendediskussion muss dieser tragische Unfall endlich zum Anlass genommen werden, hier dem MIV gegenüber restriktiv vorzugehen. Der Durchgangsverkehr gehört auf die Hauptachsen mit eindeutig baulich getrennten Verkehrsflächen und Signalisationen und muss generell aus den Wohngebieten verschwinden. Mit dem aktuellen Kommunalwahlergebnis, dem grünen Beigeordneten Schmidt-Lamontain und dem Ende der konservativen MIV-Ära um Amtsleiter Köttnitz sollte das doch bald umzusetzen sein, wie ich meine.

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