Wie Lars Kühl, der Pressesprecher der Dresdner Bäder GmbH mitteilt, wird es in den Sommermonaten (Juli und August) im Nordbad kein Öffentliches Schwimmen geben. Der Grund: Die Bademeister werden in den Freibädern gebraucht. Wörtlich heißt es: „Um den reibungslosen Badebetrieb in unseren acht Freibädern und das höchste Maß an Sicherheit für die Besucher zu gewährleisten, muss ausreichend Personal vor Ort sein.“
Nur so könne der erwartete Gästeandrang bewältigt werden. Die Bäder GmbH will deshalb fünf Angestellte vorübergehend an neue Arbeitsorte zu schicken.
Dabei handelt es sich um drei Fachangestellte für Bäderbetriebe und zwei Rettungsschwimmer, die sonst im Nordbad tätig sind. Aus diesem Grund kann die Dresdner Bäder GmbH vom 1. Juli bis einschließlich 1. September 2019 im Neustädter Traditionsbad kein Öffentliches Schwimmen anbieten. Auch die Sauna bleibt in dieser Zeit geschlossen. „Gebuchte Kurse sichern wir selbstverständlich ab“, so Kühl. Die Dresdner Bäder GmbH hofft auf Verständnis der Nordbad-Besucher.
Die vorübergehende Schließung sei alternativlos. Interessenten würden in der Nähe unter anderem die Schwimmhalle Bühlau oder das Georg-Arnhold-Bad zur Verfügung stehen, so der Bäder-Sprecher.
Ausgenommen kleine Kinder bis 1m die nun endlich kostenlos rein dürfen, habe das Gefühl das der Wechsel des Nordbades hin zur Dresdener Bäder GmbH für Mitarbeiter wie für Gäste nur negative Folgen hat. Aus welchem Grund ist der Wechsel des Managements eigentlich vollzogen worden?
Das ist ein verspäteter Aprilscherz, oder?
… aber die Neustadt braucht ein neues Freibad? lustig wenn’s nicht so traurig wäre …
Klimawandelanpassung für den „Überhitzungsbereich“! Bestimmt auch wieder zu viele „im Urlaub“, „in Fortbildung“, „langzeitkrank“ oder „leider abgesprungen“. Ich fordere einen grünen Badebürgermeister, oder besser eine Badebürgermeisterin! Ausbau der Prießnitzmündung zum öffentlichen Flußbad – JETZT! Ach so, auch die Eiche Kamenzer – kurz: „Kamineiche“, wird fallen und im Heim-Kamin verheizt. Grüße an den „Klimaschutzstab“ der Landeshauptstadt.
Danke Merkel!