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Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Erlenklause schließt Ende des Monats

Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, macht die Kultkneipe im Hecht-Viertel zum Ende des Monats zu. „Wir haben den Mietvertrag zum 30. Juni fristgemäß gekündigt“, sagt Toni Engelmann, von der zuständigen Hausverwaltung.

Erlenklause von innen.
Erlenklause von innen.
„Wir hatten mit Karsten Pietsch einen langjährigen Mietvertrag und auch immer ein gutes Verhältnis“, berichtet Engelmann. Dann war die Kneipe im Oktober vergangenen Jahres plötzlich geschlossen (Neustadt-Geflüster vom 8. November 2018). „Plötzlich war wieder auf und jemand völlig Neues führte die Erlenklause, ohne dass dies mit uns abgesprochen war“.

Mit dem neuen Gastwirt, Herrn Michael Wirth, der in Löbtau auch die Husch-Halle führt, sei der Eigentümer nicht einverstanden, also habe man fristgemäß den Mietvertrag gekündigt. Die Übernahme der Erlenklause durch Wirth hatte im Viertel auch zu Verstimmung geführt, etliche ehemalige Stammgäste meiden seitdem die Kneipe.

Noch bis Ende Juni ist die Eck-Kneipe geöffnet.
Noch bis Ende Juni ist die Eck-Kneipe geöffnet.

Suche nach neuem Betreiber

„Wir wünschen uns schon, dass sich jemand findet, der die Erlenklause jetzt übernimmt“, sagt Engelmann. Das Gerücht, dass Wirth an Pietsch 30.000 Euro für die Einrichtung bezahlt hat, kann er aber nicht bestätigen. Was nun aus der Kneipe wird ist erstmal unklar. „Herr Wirth wird sie jedenfalls nicht weiterführen“, so der Hausverwalter. Interessierte können sich bei ihm melden, Telefon: 0351 31207815.

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Nachtrag: Chronik der Erlenklause

Das Kultlokal an der Ecke Erlenstraße und Johann-Meyer-Straße hat eine lange Geschichte. Laut www.altesdresden.de führte ab 1911 Ernst Gottlieb Eiselt das Restaurant, das Heinriche Prosch 1913 übernahm.

Spätestens ab dem Zeitpunkt hieß es „Neustädter Reichelbräu“ und Clemens Robert Reichelt übernahm die Geschäfte, von 1920 bis 1922 war Richard Kretzschmar der Inhaber. Danach wird laut Dresdner Adressbüchern die Firma Hensel & Schmidt aufgeführt, die aber offenbar 1925 schon wieder zu macht. Kaufmann Arthur Hensel wohnt weiterhin dort. Der Laden steht dann wohl mehrere Jahre leer. Allerdings wohnt im Erdgeschoß schon seit 1922 eine Prod.-Hdlrn. (Produkt-Händlerin??) Ida Schierz. Ob das aber ein Geschäft ist, steht nicht dabei. 1929 zieht im Erdgeschoß auch eine Katharina Arndt ein, die ab 1930 als Schankwirtin aufgeführt ist. Ob ihre Kneipe auch dort war, lässt sich nicht daraus entnehmen. Ab 1933 gibt es dann einen Schankwirt Herrmann Fehner und einen Kellner Walter Fehner, die bis zum Ende der publizierten Adressbücher dort zumindest wohnen (Vielen Dank an Leser abrazzo für die Recherche).

Wie Lothar Richter per Mail mitteilt, führten seine Mutter Elfriede Siegler die „Erlenklause“ von 1966 bis 1983. Nach seinen Angaben sei ihr Mann Kurt Siegler in der Neustadt als Erlkönig bekannt gewesen. 1988 hatte die Familie Pietsch das Lokal übernommen, ab 2004 führte es Karsten Pietsch bis zum Herbst 2018.

Erlenklause im Hecht-Viertel
Erlenklause im Hecht-Viertel

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20 Kommentare

  1. @Bob

    angeblich alles Rechtsextreme im Hecht…. zu hohe preise… böser Wessi…. Alles Kloparolen !!

    Vielleicht verlinkt @Anton ja mal den Ursprungsbericht…….

    Grüße vom kleinen bob…. ;-)

  2. halllo.

    Wer solche Parolen rausgehauen hat, dass die Erle Recchtstreff war oder sowas, der gehört in (entfernt, die Redaktion) ! So eine Frechheit!

    Die Erle ist die beste und einzigste Kneipe, wo.man als Raucher, Billiardfan oder Darter hingeht.! Dass Herr Pietsch diese Kneipe nicht weiterführt, war schon ein Schlag, aber dass die jetzt nach dem ca 6-montigen Neuversuch doch schließen soll, ist …

    Ok, ich erwatte keine Wunder mehr, aber was soll dieses blöde Wessi-Getue „“‚Mietvvertrag verllängern oder nicht… bla bla bla ..“ – klar muss ein Wessi dafür sorgen, dass solche Wirtshäuser nicht länger im Osten existieren, sondern aus lauter Neid und Habgier zugrunde gerichtet werden müssen. !! Diese Form des Zerstörens von Ostkulturen ist doch den Wessis besstes Werkzeug! Und da werden Ausreden erfunden, die Erle sei der Rechtstreff usw!!! Bullshit! Wer immer Vermieter ist,: Du solltest dich bemühen, egal eelchem Interessenten den Zuschlag zu gewähren!! Obs nzn der Wirth oder wer auch immer ist, erhalte die Erle, du Vermieter (entfernt, die Redaktion)!! Im Namen der Stammgäste wird eine sofortige Lösung gefordert!

  3. Es ist schade um eine Traditionskneipe, aber den Vermieter kann ich auch verstehen. – erst wird der Betreiberwechsel nicht ordentlich kommuniziert und dann muss man nur mal Husch Halle Dresden googeln – da hätte ich als Vermieter auch keine Lust zu.

  4. Jaja, die Huschis sollen lieber auf der Straße ihr tristes Leben verbringen, damit es der Kapitalist samt seiner Jünger auch gut sehen kann. Der Krug geht nur zum Brunnen, bis der leer ist … ;-)
    Prost Althecht, werde Neustadt!

  5. „Die Erle ist die beste und einzigste Kneipe, wo.man als Raucher, Billiardfan oder Darter hingeht.“

    Da fällt mir eine wesentlich bessere Hechtkneipe ein

  6. Na endlich!
    Auch, wenn die alte Erle auch nicht immer frei von Nasen war, hier galt das Neutralitätsgebot und im Laden gab es somit nie Stress.
    Es wurde auch der neuen Erle von uns eine Chance gegeben, aber wenn der Besitzer als erstes direkt ankommt und dir seine rückgerichtete Meinung an den Kopf knallt, machst du das einzig richtige: Aufstehen, gehen und nie wieder hingehen. Und es weitertragen, versteht sich!

    KEIN KIEZ FÜR NAZIS!

    @HFVzdfgff: „halllo“:
    Hilfe, tat das weh, dein Geschmiere zu entschlüsseln…
    Und das hat auch nichts mit Wessis zu tun, sondern einzig mit offen bekennden Rassisten, welche der Vermieter in seinem Haus nicht dulden muss! Achso: Und vielleicht sollte auch erstmal selber nochmal etwas die deutsche Sprache üben, bevor man hier irgendeine herbeifantasierte (ost-) deutsche Kultur verteidigen will… nur so als Tipp! ;)

  7. Ich muß mich wundern,total.Wer jetzt Gast oder keiner,oder links oder rechts war ist mir wünscht.Die Erle habe ich als Sohn der Inhaberin Elfriede Siegler 1982 das letzte mal betreten.Dann bin ich Ausgereist.In der Erle bin ich groß geworden und hab auch im Erdgeschoss mit meinen Eltern und Schwester gewohnt.Wieso ist da bis 1988 Filmriss?Meine Mutter war Inhaberin von 1966 bis ca.1983.Rein Privat und das war bei den Kommunisten nicht üblich.Wie kann eine so lange Zeit sich in Luft auflösen.

  8. Noch etwas zu den anderen Kommentaren,in einer Kneipe müßen alle normalen Richtungen gesättigt werden können.AfD Wähler genau so wie die der Linken.Bei meiner Mutter waren DDR Gegner und Parteibonzen Gäste.Auch Russen Offiziere.Nie gab es Ärger.Mein Stiefvater war als Erlenkönig in ganz Dtesden bekannt.Auch die SZ schrieb in den 70ern klasse Essen,für diese Preise(Preisstufe1),klasse Kellner(Gundel).

  9. @Lothar Richter:

    Es hat sich ja auch nie jemand darüber beschwert, wie es bis dahin abgelaufen ist. Nur, seit dem letzten Besitzerwechsel hat sich, wie beschrieben leider einiges geändert. Bis dahin war das Essen top, die Preise klasse und die Atmosphäre ostalgisch-entspannt…
    Jetzt entspricht die Atmosphäre doch eher dem kontemporären ostdeutschen „Vibe“…
    Und der ist leider das Gegenteil von entspannt… :/

  10. @Anwohner Was ist kontemporär Ostdeutschland???Für mich ein Fremdwort bzw.Wörter.Ich wollte nur sagen,das man in jeder Baiz bzw.Kneipe eine freie Pol.Meinung zulassen muß.Und die war bei meinen Eltern gegeben.Trotz Kommunisten.

  11. Merkwürdige Meinugnen und Kommentare, die hier, ginge es nach mir, entfernt gehören!! Dieses Rumgesülze vom angeblichen Nazitreff!! So oft, wir da waren, wars gemütlich! Und friedlich! Woher so mancher hier sich so rüpelhafte Aussagen über Herrn Wirth und Mannschaft diese bösen Inhalte kommen, möchte man lieber nicht zur Kenntnis nehmen!!! An alle, die gern dort eingekehrt sind, sollte wohl eher daran gelegen sein, einen Aufruf zu starten, wo dafür gekämpft werden sollte, dass gerade diese Gasstätte es eigentlich schon wegen der Tradition schnellstmöglich einen Betreiber zu finden!! Das Rechtsgefasel hier bringt nur Missstimmung unter all fenen, die sowas bedauern, daß jemand sich die Mhe gab, die Kneipe weiterzuführen. Was die Huschhalle oder solche Buden betrifft, kann ich nicht mitreden, aber als wir zum „Neustart“ in unserer Erle waren, waren wir überrascht,wie nett, höflich und ehrlich Herr Wirt uns da entgegenkam. !!! Schon deshalb verstehe ich nicht, warum man Herrn Wirth hier schon wieder regelrecht heraus geekelt hat!! SOWAS ist eine Schweinerei ersten Grades!!!! Schämt euch hier alle, die Herrn Wirth weggetrieben haben!!!! Schlimmer gehts nicht! Fasst euch mal an eurer eigenen Nase, da gibts garantiert handfeste Gründe, warum ihr solche Meinungen hier hättet lieber verschlucken sollen!!

    Ok, wenn die Erle zu bleibt, liegts wohl eher an Euch selbst!! Herrn Wirth un d Mannschaft trifft KEINE SCHULD!!! Das behaupte ich und dazu steh ich auch!!

  12. Nachtrag zu meinem Kommentar oben: Da sich leider Tipfehler bedauerlicher Weise auf Grund der etwas zu kleinen Tastatur eingeschlichen haben, bitte ich dies zu entschuldigen. Der Inhalt ansich sollte dennoch verständlich sein. Danke für Euer Verständnis.

    Achso, noch etwas anzufügen hier scheint mir wichtig: Wer immer der Vermieter dieser Erle ist: Haben Sie kein Interesse (es scheint ja leichter zu sein, Mieter rauszuschmeißen, auf Grund fadenscheiniger Allgemein-Meinungen, als der Mehrheit der ehemaligen Gäste im Gasthaus glauben zu wollen, dass der Rauswurf garantiert nur ein finanzieller Hintergrund war- üblich, wenn Wessis meinen, dem Osten alles zu zerstören, und wenns Mieterrausschmiss ist, Hauptsache, der Wessi macht Vorschriften!!! und füllt sich raffgierig, wie er ist, selbst zuerst die Taschen!!!)….. Diese mießen Maschen von Wessis gegen Ossis sind heute schlimmer als vor 30 Jahren!! Und wenn solche Meinungen gelöscht werden, zeigt das auch wieder, daß im Osten vim Westen alles zerstört wird, sogar die freie Meinung, die man äußert, wird stasimäig zensiert!! Klar, das ist der Westen!! Früher hieß sowas Stasi-Kontrolle, heute ist die millionenfach schärfer!! Diese Habgier der Wessis ist nicht zu ertragen. Und die Ossis kriechen weiterhin wie früher!! Statt sich für eine Wiedereröffnung der Erle einzusetzen, wird den habgierigen Wessis alles nachgeplappert!! Es hat sich nichts geändert! Und das ist einfach nur traurig, dass irgendein dahergelaufener Wessi bestimmt, wer die Erle führen könnte oder lieber nicht führen soll!! Typisch Wessi!! So wundert es ja nicht, dass es nur dann im Osten läuft, wenn ein dahergelaufener Wessi befiehlt: Dich, Herr Wirth will ich nicht, du bist mir zu billig, an dir verdient mein Portamonai nichts!! Und die Dresdner Stammgäste lassen sich solches Wessigehabe auch noch gefallen… meine Güte, seid ihr auch auf solche Trips aus??? Etwas zum Nachdenken über diese Bevormunderei durch den Vermieter… aber wo kein Hirn ist, regiert der Westen! Ist offenbar so……. armes Dresdner Volk, ihr solltet mehr darauf achten, daß euch nicht eines Tages dieses Wessimachogehabe nicht auch noch zu Kopf steugt! Ein Beispiel hat man ja mit der Erle in Echtzeit!! Mietergesicht passt mir nicht, Rausschmiss! Ich such jemanden, der meine Brieftasche füllt und das Ossivolk ausblutet!! Nur so überlebt diese Stasibevormundung im Status Version 5.0…Steigerung möglich! Das ist das einzigste, was der Vermieter verdient: … na nein, das behalte ich mal lieber für mich…… ist gesünder…. so, das war mal nötig und musste an dieser Stelle veröffentlicht werden!

  13. Ich als Sohn einer langen zu DDR Zeiten tätigen Wirtin muß noch mal klar sagen,wenn im Hecht die Antifa bestimmt wer eine Kneipe führen darf oder nicht der sollte nur noch vor verschlossenen Türen stehen.Was für eine Logik.Die Erle war für mich Kindheit,Jugend und Erwachsenwerden.Das es für mich als Wirtssohn auch billig war ist nur nebenbei gesagt.Jeder sollte wie bei meiner Mutter seine Meinung sagen dürfen.Was seits nur für Demokraten.

  14. Darf man hier alles schreiben, was man wirklich denkt? Nein! Es werden Inhalte zensiert! Gehe stark davon aus, dass auch diese Webseite von irgendeinem Wessi betrieben wird, sonst gäb es diese Zensur nicht!

    Zurück zur Erlengeschichte: Also, man sollte es nicht so hinnehmen, daß irgendein dahergelaufener Vermieter aus lauter Habgier ein Gasthaus ins AUS befördert hat! Klar, wäre ich der Vermieter, würde ich zuallererst mal dafür sorgen, daß ein solches Haus wie Erle schnellstens einen Betreiber findet! Und das nicht auf der Basis meiner Brieftasche! Denn die füllt sich nur dann, wenn Gäste da sind! Und darüber konnte man sich an jedem Öffnungstag in der Woche wie auch am Sonn- und Feiertag nie beschweren! Also, wo liegt hier das wahre Makel, diese Kneipe einfach mal zu schließen? Genau an denjenigen, die meinen, lieber die Kneipe zu schließen, wenn sie nicht meine Brieftasche füllt! Und bestimmender bevormundender Weise von solchen Leuten wie dem Vermieter, der hier Vorschriften wie im Westen meint, anwenden zu müssen! Persönliche Meinung: Schade drum, daß die Stammkundschaft sich nicht ein klein wenig mehr darum bemüht, daß diese Kneipe wieder öffnet! Ok, in der Neustadt gibts wohl zu viel Konkurrenz? – Bullshit! Die Erle war die einzigste, wo man gut essen konnte und paar nette Stunden verbracht hat! Aber wenn wer meint, die rechnet sich nicht mehr – Bullshit! – von mir aus – in der Neustadt in ner anderen Kneipe sieht aber mich keiner! Weil die alle entweder hygienisch der letzte Dreck, oder / und mindestens viel schlechter als die Erle es war, sind!! Und warum soll man gezwungener maßen in eine andre gehenß Um weiteren Wessis die Brieftasche zu füllen???? Nee, du… Da such ich mir lieber irgendwo anders außerhalb des Hechtviertels eine gute Gaststätte! Wenn denn die Erle zu bleibt, ok, dann ists halt so! Pech! Aber die Dresdner Gäste, die die Erle gut kennen, muss und will ich garnicht verstehen! Nachplappern können die alle, was denen der Wessi vorschreibt – statt sich für eine WIedereröffnung der Erle einzubringen! Typisches Wessi-Macho-Gehabe eben! Habts keinen Mum, etwas dagegen zu unternehmen? Oh je…

    Genau aus diesem Grund steht hier – zu welchem Zweck auch immer, die nötig sein soll, eine Fake-Mail-Adresse! Man muss sich vor diesen datenklauern schützen! Irgendwie funktionierts nur so!

  15. Der Stammgast ist aber ganz grosses Kino!

    @Anton: Sind die Beiträge echt oder haben da Satiriker wie Die Partei ihre Finger im Spiel?
    :-)))

  16. Man kann über Vermieter und Gentrifizierung ja meckern. Aber ein betreiberwechsel, ohne das mit dem Vermieter abzusprechen, ist doch ein starkes Stück. ;-)

    Die Kündigung ist vollkommen nachvollziehbar. Zumal der neue Betreiber nun wahrlich eine dubiose Gestalt ist. Anwohner beschreibt das gut.

    Früher war das Publikum dort bunt gemischt. Der Altbetreiber hatte zwar auch eine leicht rechte Meinung, aber er hat sie wenigstens hinter dem Berg gehalten. Nicht so sein Nachfolger, der seinen rechten Arm überhaupt nicht im Griff hatte. Der musste Hinz und Kunz damit belästigen und hat dadurch viele Gäste verschreckt.

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