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Hunderte demonstrierten: „Kein Viertel für Nazis“

Gestern zog am frühen Abend eine antifaschistische Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmer*innen durch das Hecht-Viertel und die Äußere Neustadt. Zur Demo aufgerufen hatte die undogmatische radikale Antifa (URA).

Die meldete selber am Abend, dass mehr als 500 Leute teilgenommen hatten, die Sächische Zeitung berichtet von ungefähr 1.000 Demonstrierenden.

„Der Protest richtete sich gegen eine Zunahme von rechten, rassistischen und sexistischen Übergriffen sowie gegen willkürliche und rassistischen Polizeikontrollen im Viertel und appellierte an Anwohner*innen und Gewerbetreibende sich eindeutig dagegen zu positionieren.“ So schreibt es die URA in ihrer Pressemitteilung.

Außerdem forderte sie, sich mit den Betroffenen von Übergriffen zu solidarisieren und diskriminierenden Vorfällen entgegen zu treten.

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Die Demo startete vor der St.-Pauli-Ruine und zog dann an mehreren Orten vorbei, die laut URA einen Neonazi-Bezug haben. Dazu zählt unter anderem der Tabakladen am Bischofsplatz, dort hatten sich zu der Zeit mehrere AfD-Mitglieder versammelt.

Der Demo-Zug lief weiter Richtung Alaunplatz und an der Kneipe „Fiasko“ vorbei. Dieser Kneipe wirft die URA vor, dass von den Besuchern Angriffe auf Linke und Migranten ausgingen.

An der sozialen Ecke angekommen, thematisierte die Gruppe Furia in einem Redebeitrag die ständigen verbalen bis physischen sexistischen Übergriffe, welchen weiblich wahrnehmbare Personen beim Feiern in der Neustadt und im Nachtleben allgemein ausgesetzt seien.

Demo auf der Alaunstraße - Foto: PR/URA
Demo auf der Alaunstraße – Foto: PR/URA
Einen weiteren Zwischenstopp gab es vor der MyBar24 auf der Alaunstraße. Dort war nach Berichten verschiedener Augenzeugen in der Nacht zum 20. April Hitlers Geburtstag gefeiert worden. Daraufhin war die Bar mit Flaschenwürfen angegriffen worden und Besucher der Bar warfen mit Flaschen auf die Angreifenden (dieser Teil des Vorfalles ist per Video dokumentiert).

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Kurz bevor die Demonstration am Albertplatz mit einer Abschlusskundgebung endete, wurde auf dem Dach eines Hauses an der Alaunstraße Pyrotechnik gezündet.

Wie die Sächsische Zeitung berichtet, gab es nach Auskunft eines Polizeisprechers keine besonderen Vorfälle. Rund 200 Polizist*innen hatten die Demonstration begleitet.

34 Kommentare

  1. Ich bin sehr froh, das es Die Polizei gibt und Präsenz in der Neustadt zeigt. Das Viertel würde sonst ein Rückzugsort für Dealer und ….. werden. Mir gibt es Sicherheit . Man braucht ja nur mal den Wochenendbericht im Neustadtgeflüster zu lesen, was da alles passiert. Das sind zu 90% immer die gleichen Truppenteile. Ich wohne fast 30 Jahre hier, aber was in den letzten Jahren hier passiert ist, das ist einfach nur zum….* nicht, das Anton es kürzt:-)*

  2. Ich denke, die Nazis waren ebenso überzeugt das richtige zu tun. Demokratie funktioniert eben anders. Da grenzt man nicht aus, sondern diskutiert. Kann das die Antifa und die AfD? Ich bin gespannt. ✌️

  3. @verblichenes Rot:
    Guck doch hin: weiß, gelb, rosa, blau weiß kariert, rot, schwarz… Oder hast du die schwarz_weiß Brille auf?

  4. Seldon hat recht. Das war eine bunte Demo mit familiärem Charakter, da gab es weit und breit keinen schwarzen Block.

    Typisch AfD und Co.: Was nicht ins Weltbild passt, wird passend gemacht. Im Zweifelsfall fantasiert man sich etwas herbei. ;-)

  5. Nun ist es der Verlierer Politik gelungen nicht nur die Gesellschaft zu spalten, sondern es werde grüppchen gebildet fein säuberlich in Schubläden oder Farbe einzusortieren um dann Landsleute gegeneinander aufzuhetzen. So haben das Kommunisten z.b. auch gemacht. So kann sich keine große Mehrheit bilden gegen diese erneute Maulkorb Politik. Ja ihr Politiker ihr habt gewonnen aber nur solange bis es die Mehrheit begriffen hat. Mit dieser Hetze zerstört ihr euer eigenes Vaterland wenn ihr es als dieses anerkennt.

  6. Ja ich finde es krank das die Gesellschaft alle Nazifiziert die andere Meinung sind. Was ist das nur für ein demogratischer Staat der zu solchen Methoden greift um seine Gegner nicht nur mundtot zu machen sondern auch die gesamte Gesellschaft auf diese Menschen zu hetzen.

  7. @Steffen: bin deiner Meinung. Bloß weil ich nicht mit der Asylpolitik des Staates einverstanden bin, muss ich nicht in eine Schublade gepackt werden. Aber genau das machen diese Leute und spalten damit das Land und die Bevölkerung noch mehr. Bin kein Fan von Tilo Sarrazin, aber mit seinem Buch hat er völlig recht. Willkommen in der Realität und keiner will es wahr haben. Das ist ja wie DDR 2.0. Die Zeiten sind doch vorbei, wo mir vorgeschrieben wurde, wer meine Freunde sind und was ich denken muss.

  8. mal ne frage an den berichterstatter: woher weiß er, dass sich unter den versammelten vor zicklers laden „mehrere afd-mitglieder“ befanden ? hatten die alle ihr parteiabzeichen am revers ? oder gibs da schon ne kartei mit bildern , wo das NG zugriff hat ?

  9. „Der neue Fachismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    Ignazio Silone

  10. Ganz klare Distanz zum Pranger-Charakter der Demo, auch zum Zickler-Pranger und den Flaschenwürfen auf die Bar24. Allerdings, zu all denen sich pauschal in die rechte Ecke gedrängt fühlen: wo bleibt denn die Distanz zu den Auslösern? Man hört dann immer nur das gleiche Mantra von wegen man wird stigmatisiert weil man eine andere Meinung hat, ob Ihr ’ne klare Haltung zu dem Fakt habt dass da drin Gröfaz‘ Geburtstag gefeiert wurde kommt irgendwie nie raus. Ich unterstelle hier niemandem was, aber der Glaubwürdigkeit ist das auch nicht dienlich. Ich empfinde die Hochrüstung auf beiden Seiten als sehr gefährlich, eine schleichende Normalisierung rechter, und damit auch Duldung extremer Strömungen empfinde ich als mindestens genauso gefährlich.
    Haltung gerne, auch andere, aber aufrichtig. 2¢

  11. Ach PS: Eh das einem im Hirn rumspukt: Adolfs Geburtstag aus Spaß und mit einem über’m Durst zu feiern ist kein Spaß.

  12. Ich finde dafür keine Worte mehr. ;-)

    Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

    Unter anderem @ Steffen: Du magst das nicht glauben und hältst das für eine Verschwörung DER Politiker.

    Es ist wesentlich einfacher, nix Verschwörung. Die gigantische Mehrheit in der Neustadt mag deine politische Einstellung schlicht nicht.

    Dass dann jemand wie Tom gleich rumheult und von DDR 2.0 faselt, wundert mich echt nicht mehr. In deren Horizont ist es unvorstellbar, dass Leute gegen Nazis sein können, ohne vom Kanzleramt bezahlt zu werden. ;-)

    Zickler hat da am Freitag nebenbei den Vogel abgeschossen.

    Diese Rechtsoffenheit wird in der Neustadt nunmal kritisch gesehen. Vollkommen zu Recht. Wenn man am Freitag miterlebt hat, wie Zickler mit einem IB-Schläger rumsteht, namentlich Yannick Pochert, dann weiß man, welche Stunde geschlagen hat.

    Gut, Pochert verehrt zwar Hitler und verherrlicht den Holocaust. Für Zickler kein Grund, sich von ihm zu distanzieren.

    Unfassbar. Wer diesen Mist noch verteidigt, sollte dringend mal das Grundgesetz durchlesen.

  13. @ Terry Pratzschwitz…
    die Duldung extremer Strömungen ist doch eine Tatsache, zumindest was linksextremistische Strömungen betrifft werden diese ja noch gefördert.
    Und was rechte Extremisten angeht, ja die gehören bekämpft, da bin ich einverstanden und dafür.
    Aber nicht mit Methoden von 1933-45, mit Flugblattaktionen s la „Kauft nicht bei…“, Schaufenster- und Wandbeschmierungen und Scheiben einschlagen wie zur Reichskristallnacht!
    In Herrn Zicklers Laden gings ja schon so weit dass man vermummt in den Laden stürmte und „Nazis“ brüllte um die Kunden zu vergraulen.
    Erinnerte ebenfalls stark an die Zeiten der SA und wie man da jüdische Läden belagerte und den Leuten versuchte den Zutritt zu verbieten.
    Niemand kann sich an solcherlei Methoden bedienen und dann ehrlich und guten Gewissens behaupten der „Gute“ zu sein.

    Was die linken Extremisten eben nicht merken, sie sind genau so nur Verbrecher wie die rechten Extremisten, nur dass die Linken halt den Rückhalt der Gesellschaft haben.
    Aber den hatten die Nazis zu ihrer Zeit ja auch schon und wo das hinführte kennen wir noch aus Erzählungen unserer Großeltern und aus den Geschichtsbüchern.
    In der heutigen Konstellation führt es nur halt nicht in den braunen sondern den roten Faschismus, einst Stalinismus genannt.
    Und machen die Linksextremen ungehindert so weiter wird es in einigen Jahrzehnten genau das werden, Stalinismus pur – wieder einmal.
    Aus der Geschichte nichts gelernt, aber hauptsache radikal und sich dabei als Weltretter fühlen.
    Wie gesagt, das dachten die Nazis von sich damals auch – da ist nichts anders an den Roten von heute.

  14. Gibt ja glaube auch Bilder, wo jemand den Arm in die Höhe reckt. Sollte es jemand sein, den ich kenne, zeige ich ihn an. Hoffe das ist eindeutig genug. Gilt auch für alle anderen strafrechtlich relevanten Vorgänge. Den Führergeburtstag feiern ist (glaube ich) nicht strafbar, allerdings finde ich es widerwärtig. Mit solchen Menschen möchte ich dann auch überhaupt nichts zu tun haben und distanziere mich davon komplett. Ich hoffe, dass die heutige Schulbildung da umfassend genug deutlich macht, was vor 80 Jahren passiert ist und das es moralische und strafrechtliche Grenzen gibt, die für alle dauerhaft gelten müssen.

  15. Ich bin froh das die Polizei nachts aufpasst!
    Vielen Dank dafür und schön das ihr da seid!
    Und ja, ich teile NICHT die Meinung dieser sogenannten Antifa und NEIN ich bin deshalb bestimmt kein Nazi!
    Hört endlich auf alle Leute die nicht eure linksradikale Gedankenwelt teilen gleich als Nazis zu bezeichnen!

  16. Wie die ganzen Naziversteher hier alle anfangen zu Geifern und vollkommen schräge Vergleiche zwischen der Demo und dem Dritten Reich ziehen… getroffene Hunde bellen halt immer noch am lautesten. Alleine dafür könnte es so eine Demo ab jetzt gerne jeden Monat geben.

  17. @andi:diesen Satz hast du völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Man könnte typisch sagen, mache ich aber nicht. Es können ja Leute gegen Nazis sein, wie ich. Bloß geht es um die Art und Weise, wie man damit umgeht. Das hatte mein Satz vorher erklärt. Ich kann doch sagen, das ich gegen die Asylpolitik in unser Land bin, ohne ein Nazi sein. Das geht aber in der heutigen Zeit nicht, weil man von den „ Gutmenschen“ gleich in eine Schublade gesteckt wird und in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Das geht mir z.b. auf Arbeit so. Das ist schon DDR 2.0. Mein Vorschlag, bitte richtig lesen und dann rezitieren.

  18. @Dirk

    die Duldung extremer Strömungen ist doch eine Tatsache, zumindest was linksextremistische Strömungen betrifft werden diese ja noch gefördert.
    Und was rechte Extremisten angeht, ja die gehören bekämpft, da bin ich einverstanden und dafür.

    Frage mich echt, in welcher Welt Du lebst. Ob G20, Hambacher Forst, FFF, 1.Mai, …
    Immer wird im Vorfeld schon schwadroniert von drohender Gewalt, linken Chaoten, Gefahr für die FDGO, Zeitungskommentare überschlagen sich mit Warnungen vor „Ewiggestrigen“, „Stalin“ oder „Nordkorea“ werden bei jeder „passenden“ Gelegenheit aus dem Hut gezaubert, bei jeder blockierten Kreuzung wird von „Nötigung“, „Gewalt“ und bevorstehenden Gulags herum phantasiert, der Verfassungsschutzbericht widmet jeder noch so marginalen linken Gruppierung ein paar Seiten, während ganze Bereiche rechter Aktivitäten ausgeblendet werden, Plizeigewalt wird billigend in Kauf genommen oder gar beklatscht, solange diese seltsamen bunten, drea-belockten, wahrscheinlich dauerbekifft, faul und von meinen Steuern alimentierten Gestalten betroffen sind…usw usf
    Ist das noch Wahrnehmungsverschiebung oder schon Ignoranz?

  19. @Dirk, was Deinen Vergleich mit der Reichspogromnacht angeht:
    Schätzungen gehen davon aus, dass in dieser Nacht in Sachsen mehr als 1.300 Menschen getötet und mindestens 1.400 Synagogen in Deutschland und Österreich beschädigt oder zerstört wurden.
    Die staatlich geförderte Jagd auf eine verunglimpfte Minderheit, die sich nicht zu Schulden hat kommen lassen außer dem „falschen Glauben“ anzuhängen willst Du doch nicht ernsthaft damit vergleichen, das völkischen Lautsprechern, die aus eben dieser Geschichte nichts gelernt zu haben scheinen, mal ihre Grenzen gezeigt werden?

  20. Hallo Steffen,
    auch bei Deinem Kommentar wundere ich mich:
    Du kannst nicht sagen, was Du von der Asylpolitik hälst? Tausende, zehntausende tun das jeden Tag! Guck Dich doch in den Foren von, sagen wir welt.de, faz.de, bild.de, … um, jeden Montag auf dem Theaterplatz, … ganz zu schweigen von einschlägigen Seiten, Zeitungen oder Medien wie KenFM, compact, antaios oder bekannten Parteien und deren Veröffentlichungen: wer ist da jetzt verhaftet, verurteilt, weggesperrt, ausgewiesen, von Berufsverbot betroffen o.ä.?
    Und auch in dezidiert linken Publikationen wirst Du sehr ausführliche und kritische Auseinandersetzungen mit der Migrations- und Asylpolitik des deutschen Staates und gesellschaftlicher Reaktionen finden.
    Der Unterschied hier ist, das nicht Migranten angegriffen und verunglimpft werden, sondern Migration im Gesamtbild der kapitalistischenGesellschaft betrachtet und bewertet wird. Wenn es Dir Sorgen macht, das Migration zu sozialen Verwerfungen führt:
    Allerdings: Dass Kapitalisten günstigere Arbeitskraft ausbeuten, ist weder neu noch Schuld der Migrantinnen und Migranten. Repressive Migrationspolitik schützt Lohnabhängige nicht vor Angriffen des Kapitals, sondern verstärkt die Entrechtung von Migrantinnen und Migranten und verschärft dadurch erst die Konkurrenz zwischen migrantischen Lohnabhängigen und »einheimischen« Arbeiterinnen und Arbeitern.
    (btw: ihr müßt Euch schon entscheiden: entweder nehmen Migranten „uns“ die Arbeit weg oder sie werden von „unseren“ Steuergeldern alimentiert und liegen nur faul rum…was nun)
    Der Mechanismus ist schon klar:

    Zweitens hat die englische Bourgeoisie das irische Elend nicht nur ausgenutzt, um durch die erzwungene Einwanderung der armen Iren die Lage der Arbeiterklasse in England zu verschlechtern, sondern sie hat überdies das Proletariat in zwei feindliche Lager gespalten. Das revolutionäre Feuer des keltischen Arbeiters vereinigt sich nicht mit der soliden, aber langsamen Natur des angelsächsischen Arbeiters. Im Gegenteil, es herrscht in allen großen Industriezentren Englands ein tiefer Antagonismus zwischen dem irischen und englischen Proletarier. Der gewöhnliche englische Arbeiter haßt den irischen als einen Konkurrenten, der die Löhne und den standard of life (Lebensstandard) herabdrückt. Er empfindet ihm gegenüber nationale und religiöse Antipathien. Er betrachtet ihn fast mit denselben Augen, wie die Poor whites (armen Weißen) der Südstaaten Nordamerikas die schwarzen Sklaven betrachteten. Dieser Antagonismus zwischen den Proletariern in England selbst wird von der Bourgeoisie künstlich geschürt und wachgehalten. Sie weiß, daß diese Spaltung das wahre Geheimnis der Erhaltung ihrer Macht ist.

    http://www.mlwerke.de/me/me16/me16_384.htm

    Dagegen kann man mit Fug und Recht sein, das kann und muss man kritisieren. Aber bitte gegenüber dem richtigen Adressaten!

  21. @neustädter Das liegt vielleicht daran, dass jeder der eine andere Meinung vertritt ja auch automatisch gleich ein Nazi ist. Was ja so schon nicht sein kann, da ja heute Andersdenkende eher nicht sozialistisch eingestellt sind sind.

    Mich nervt es wirklich ungemein wie in alle Richtungen, die Geschichte benutzt wird.

  22. Läuft im Kommentarbereich – Shoa Relativierung, DDR 2.0 Vergleiche, Whataboutism. Das da an die 1000 Menschen friedlich durch die Neustadt gelaufen sind und darauf hingewiesen wurde wo sich derzeit NeoNazis und anderes Gesindel treffen sorgt bei einigen hier für Schnappatmung andere geistige Ausfälle.
    Damit zeigt sich eigentlich nur was hier falsch läuft. Gern mehr dieser Veranstaltungen

  23. @ Tom: Du fühlst dich in der DDR 2.0. Mit diesem Begriff kann ich dich schonmal nicht ernstnehmen. Das ist typischer rechter Spech.

    Wo um Himmels Willen leben wir heute in einer DDR 2.0?

    Wird jemand wegen Meinungsäußerungen in Bautzen eingesperrt? Hast du die Stasi an den Hacken? Oder gar eine Ausreisesperre?

    Du und deinesgleichen fantasiert euch in eine Parallelwelt hinein, die gar nicht existent ist.

    Und wenn dann hier noch Barbara Lässig hinzukommt, weiß man, in welche Richtung das gehen soll. ;-)

  24. @andi

    Wozu ne Stasi, siehe aktuelles Thema!? Ihr macht das prima!
    NetzDG, Meldestellen für „hatespeech“, framing, Kommentarsperren usw. GEZ Medien auf Linie und „Wir schaffen das“…. erledigen den Rest.

    Statt Ausreiseverbot, gibt es jetzt Einreiseverbot in der Neustadt…

    Und das ist KEIN Vergleich mit der DDR. Man könnte meinen ausgereifter und die Leute sind abgelenkt.

  25. @andi Ach und zum Thema Phantasie …

    Dein Kommentar :
    “ Selbst in der Neustadt ist man nicht mehr sicher, wenn man bunte Haare trägt, Migrant ist oder anderweitig aus dem Raster fällt.“

    Das ist nicht die Neustadt, die ich kenne!

  26. Du bist echt ein Paradebeispiel der Ignoranz. :-)

    Rechte Übergriffe gab es in der Neustadt nicht. Quelle: ich!!!!!

    Die rechten Übergriffe sind detailliert dokumentiert. Derweil ist es vollkommen sinnlos, mit dir und deinesgleichen zu reden.

  27. @andi

    Kleine Einführung in Logik :

    Etwas mit Quellen zu beweisen, was es nicht GIBT, ist ziemlich schwer. Kann ich Dir nicht helfen.

    Was es GAB mag sein, Du könntest ja LIEFERN!

    Desweiteren bin ich ein Paradebeispiel für TOLERANZ.

    Wie schon in anderem Beitrag alles Gute

  28. ASSIFA radikalisiert sich zunehmend. Irgendwann werden wieder Fenster zerschmissen und keiner hat es kommen sehen… Ich höre sie schon wieder jammern: „Wie konnte das passieren?“ Man stelle sich eine DEMO von Rechten vor- man wie hätten sich alle aufgeregt. Aber der Hass und die Agressionen stecken eher im linken Spektrum.

  29. Gut, die Rechten haben gerade in Hessen einen Landrat ermordet. In Freital und Chemnitz hat die Bundesanwaltschaft zwei terroristische Vereinigungen hochgenommen.

    Aber es ist natürlich glasklar: Die Antifas sind schlimmer! ;-)

    Das ist doch pure Ideologie. Seit dem Ende der RAF sind die Nazis bei schweren Straftaten bis hin zu Tötungsdelikten ganz weit vorne. Da können die Islamisten und die linke Szene schon gleich gar nicht mithalten.

    „Aber der Hass und die Agressionen stecken eher im linken Spektrum.“

    So eine These hält keiner objektiven Betrachtung stand. Da muss man sich tatsächlich fragen, wer denn ideologisch verblendet ist.

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