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Palaissommer mit Kino

Der „Palaissommer“ an der Elbe geht ins zehnte Jahr. Am Freitag beginnt die große eintrittsfreie Open-Air-Veranstaltung mit einer Ausstellung der Künstlerinnen Franziska Kunath, Mandy Friedrich und Rita Geißler. Geplant sind Konzerte, Lesungen, Diskussionen, Kino und Malerei – ein großes Kunst- und Kulturfestival.

Klaviernacht beim Palaissommer - Foto: PR
Klaviernacht beim Palaissommer – Foto: PR
So sind allein neun Klaviernächte geplant, mit internationalen Künstlern, wie dem russischen Pianisten Peter Naryshkin, dem Japaner Taketo Otsubo oder der Koreanerin Suryeon No. Es wird Poetry-Slam geben, Singer-Songwriter-Konzerte, ein Lichtfest, Malerei im Park, Yoga, eine Jazznacht, eine Hörspielnacht, und Filmnächte. Insgesamt sind bis zum 25. August rund 140 verschiedene Veranstaltungen geplant.

10 Jahre Palaissommer: Jörg Polenz und Katharina Preuß vom Veranstaltungsteam
10 Jahre Palaissommer: Jörg Polenz und Katharina Preuß vom Veranstaltungsteam
Allen gemein ist: Der Eintritt ist frei. Das sichern die Veranstalter um Jörg Polenz durch drei Säulen ab. So gibt es mehrere Großsponsoren, wie der Immobilienentwickler CG-Gruppe, der Discounter Lidl und die Fleisch- und Wurstwarenkette Korch. Außerdem gibt es Einnahmen von der Gastronomie. Die dritte Säule sind die Kleinspender, auch Freund genannt. Bislang gibt es davon 25, binnen einen Jahres will Polenz deren Anzahl auf 10.000 erhöhen. Das Konzept: Für 4,- Euro (ermäßigt 2,-) wird man Freund des Palaissommers und erhält dann Freundschaftspreise in der Gastro und Rabatt beim Liegestuhlverleih. Als „Bester Freund“, wird man für 7,- Euro (ermäßigt 3,50) gibt’s die Liegestühle gratis und Gastrofreundespreise.

Filmnacht beim Palaissommer - Foto: PR
Filmnacht beim Palaissommer – Foto: PR
Das mit den Liegestühlen wird wohl vor allem bei den Filmnächten interessant, die heißen hier Palais.Kino und sollen keine Konkurrenz zu den richtigen Filmnächten nebenan darstellen. Die hatte Polenz übrigens seinerzeit mitgegründet. Im Palais.Kino werden Filmperlen gezeigt, ausgefallene Streifen, die sich an Filmliebhaber*innen richten sollen. Unter anderem dabei „Die Frau im Mond“ – ein dreistündiger Stummfilm von Fritz Lang mit Live-Konzert, Wim Wenders „Himmel über Berlin“ oder „Mommy“ Xavier Dolan. Der Film im Sonderformat 1:1 begeisterte zwar die Kritik, fand aber kaum Publikum. Das Palais.Kino läuft vom 1. bis 25. August.

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