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Madness zieht um die Ecke

Das „Madness“ zieht um die Ecke. Die Musik-Kneipe mit dem Namen der britischen Ska-Band und den legendären silbernen Heizungen schließt auf der Louisenstraße. Am 28. September wird hier die letzte Party gefeiert. Nach kurzer Pause wird dann am 2. Oktober die Eröffnungsparty gefeiert, in der Görlitzer Straße 23, vor der Kunsthofpassage.

Sascha Reiher beim Vorrichten in den neuen Räumen.
Sascha Reiher beim Vorrichten in den neuen Räumen.
1997 hatte Sascha Reiher das Lokal eröffnet. Ursprünglich wollte er es nach seiner liebsten Ska-Band „The Specials“ (übrigens im November im Schlachthof) benennen. „Aber wir gehen ins ‚Specials‘ lässt sich schwierig aussprechen, also musste seine zweitliebste Ska-Band mit dem Namen herhalten.“ Inzwischen ist das „Madness“ eine Institution.

Aber Sascha ist auch froh, dass er nun auf die Görlitzer Straße umziehen kann, mit dem Vermieter auf der Louisenstraße wurde die Zusammenarbeit zunehmend komplizierter. Davon können auch andere Gastronomen ein Lied singen und das nicht im fröhlichen Ska-Stil.

Madness oder Specials?
Madness oder Specials?

Nun laufen die Vorbereitungen für die neue Kneipe auf Hochtouren. Aktuell wird heftig vorgerichtet und umgebaut. „Zum Glück ähneln sich die Räume in Louisenstraße und Görlitzer“, sagt Sascha, so könne man vieles übernehmen. Natürlich gibt es wieder ein Bild mit Rollern an der Wand, auch Musik wird eine wichtige Rolle spielen. „Dafür haben wir ein dezentrales Boxensystem, so dass man drinnen zwar gut hört, die Nachbarn aber weitestgehend geschont werden.“

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Besonders großes Augenmerk legt er auf das Bierangebot. Neben diversen Zapfbieren gibt es „Heineken Ice Cold“ und auch alkoholfreies Bier vom Zapfhahn.

Bald nicht mehr auf der Louisenstraße: Madness
Bald nicht mehr auf der Louisenstraße: Madness

Vergangenes

Die Räume an der Görlitzer Straße haben schon eine wechselvolle Vergangenheit hinter sich. Das „Mahl 2“ hatte 2016 eröffnet, vorher gab es hier das vietnamesische Restaurant „Hai Au“, davor das spanische Restaurant „Copas y Tapas“, viel früher war hier mal Fahrrad Lange, bei dem es auch Nähmaschinen gab.

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11 Kommentare

  1. Danke für deine Berichterstattung Jan! Allerdings ich guck nur freundlich in die Kamera..renovieren macht das beste Ausbauteam der Welt ❤️

  2. Schön zu sehen, dass es fast originalgetreu in den neuen Räumlichkeiten Platz findet. Ich erhoffe mir dadurch vielleicht auch bessere Außensitzmöglichkeiten als die bisherige Lösung mit den wackeligen Barhockern als Tische.

    Wird das Madness weiterhin Madness heißen? Oder ist es das Specials auf der Görlitzer?

  3. @Wolltsch’ma fragen, Gastronomie hast du nicht wirklich verstanden, oder? Wenn ich EK Bier für viel weniger heraus gebe, bezahle ich den, der es dir zapft, Steuern, Lizenzen, Versicherungen, GEMA, etc., etc. wie genau…? Gerne darf das 0,65€ EK Bier natürlich auch zu Hause getrunken werden…da bezahlst du nur deine Miete, ggf. Energie für die Kühlung, und Beschaffungskosten ^^

  4. eine frage:
    war das „madness“ ganz am anfang nicht auch schon mal auf der görlitzer strasse beheimatet?
    ich meine, mich daran erinnern zu können, aber vielleicht hab ich das auch nur geträumt ….

  5. Stimmt, Sascha, das war ja ganz früher.
    Eure Ersteröffnung damals. Wurde das dann nach Eurem Weggang nicht der Blaue Elefant oder so?

Kommentare sind geschlossen.