Die liebevoll gestalteten Müllcontainer am Alaunplatz (Neustadt-Geflüster vom 3. September) wurden nun wieder entfernt. Klar,…
21 Kommentare
ah, perfekt, ich brauch’ eh noch ein paar Kartons… :)
Auf der Sebnitzer sieht es nicht anders aus, auch da war bereits Bescherung.
Gut .. bin gestern da vorbei gelaufen …
Die Container waren halt voll und die Anwohner haben alles löblich drum rum gestellt
Ab und an frage ich mich, warum hier der eine oder andere Beitrag dieser Art publiziert und was uns der Author sagen wollte.
Das Gleichnis mit dem Sack Reis drängt sich zuweilen auf.
Er hat „Sack Reis“ gesagt …
auf ihn mit Gebrüll…..!
aber wirklich, der informationsgehalt dieses beitrages geht gegen null. im übrigen sieht es dort auch ohne hohe feste so aus.
…wo es jetzt doch die blauen tonnen in jedem hause gibt. tststs
auf der königsbrücker ecke schwepnitzer sah es ähnlich aus.
ich frage mich wieso die entsorgungsfirma da nicht hinterherkommt. es kann doch nicht im interesse der stadt sein, dass es regelmäßig so müllig aussieht?
auf der sebnitzer siehts fast immer so aus, auch ohne weihnachtsfest…
und bei uns gibts keine blauen tonnen :-(
müll beugt vielleicht auch der gentrifizierung vor, insofern: weitermachen! :evil:
da stehen auch kfz und es beschwert sich keiner. ;-)
Siehste Anton – ein Beitrag, vermeintlich ohne Inhaltsgehalt, erzeugt (inklusive meinem Geschreibsel) bisher 10 Kommentare – wie das wohl erst bei Artikeln mit Inhaltsgehalt wird… ;-)
@Someone Else
schön wärs. leider lässt sich die gentrifizierung nicht so einfach aufhalten.
@René: Da ist dann erfahrungsgemäß nicht so viel los. Deshalb freute ich mich so über den „Sack Reis“. :-)
Die „Meldung“ hat inzwischen auch schon wieder vielmehr Zugriffe als die relativ aufwändig recherchierte Geschichte über den Schulnotstand.
@s.:
aber wenn wir weiter müll auf die straßen kippen und unsere vierbeinigen freunde in der gegend rumscheißen lassen, klappt’s vielleicht irgendwann…
ironie ende. frohes fest!
ich finde das auch total schlimm, genau wie diese graffitis überall und den hundedreck… schlimm sind ebenfalls die ganzen kneipen und deren besucher im viertel, man hat ja nie seine ruhe hier… wird echt mal zeit das hier ordnung einkehrt. hätte ich gewusst wies hier zugeht wäre ich nie in die neuse gezogen (woher sollte ich wissen das dieser stadtteil keine ordentliche strebergarten kolonie ist)… aber schön das es seiten wie diese gibt welche dieses assoziale verhalten regelmäßig anprangert… danke
ich versuche auch immer, wenn ich Döneressend nach Hause gehe, den dazugehörigen Abfall möglichst direkt vor meiner Haustür fallen zu lassen, in der Hoffnung das meine Miete so bleibt wie sie ist. Bisher hat es ganz gut funktioniert.
Vielleicht nehme ich mir noch für 2012 vor, nach einem anstrengenden Kneipenbesuch, meine drückende Blase noch schnell vor der Tür zu entleeren.
Ich jedenfalls danke allen Hundebesitzern das ihre Tierchen überall hin kötteln, abgesehen davon das ich Hundehaltung in einer Stadt für Tierquälerei halte.
@Anton + @Bernhard – beide Kommentare hätten ein – Gefällt mir – verdient!!!!
@ bernhard… da wäre ich gerne dabei… ich hab noch ne alte Matraze und diversen Unrat auf dem Dachboden den ich loswerden müsste.. wo wohnst Du?
@Bernhard: Dein Vermieter legt die Erhöhung der Straßenreinigungskosten nicht auf die Nebenkosten um, wodurch sich die Miete erhöht? Oder meinst du, die Stadtreinigung nimmt den immer mehr wedenden Dreck einfach so hin?
Das, was du da von dir gibst, glaubst du doch hoffentlich nicht selber!
Was die Kartons angeht: So viele Leute lassen ihre Adresse auf den weggeschmissenen Paketen, warum werden die nicht abkassiert? Im TV wird doch andauernd berichtet, dass das in anderen Städten an der Tagesordnung ist, warum greifen die hier nicht mal durch, die Stadt ist doch ewig pleite… Wenn die dann noch die ganzen Radfahrer, die auf Fußwegen, ohne Licht oder in falscher Richtung in der Einbahnstrasse fahren, und Autofahrer die im Halteverbot stehen, zu schnell oder bei Rot fahren, zur Kasse bitten, ist die Stadt die Schulden im Handumdrehen los.
@Name(benötigt): Mann, Mann, Mann, 6 Monate nach Artikelveröffentlichung kommentieren, sich aufregen und dann auch noch inkorrekt Sachen fordern. Ich zitiere die StVO §2-4: ‚Radfahrer dürfen ferner rechte Seitenstreifen benutzen, wenn keine Radwege vorhanden sind und Fußgänger nicht behindert werden.‘
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ah, perfekt, ich brauch’ eh noch ein paar Kartons… :)
Auf der Sebnitzer sieht es nicht anders aus, auch da war bereits Bescherung.
Gut .. bin gestern da vorbei gelaufen …
Die Container waren halt voll und die Anwohner haben alles löblich drum rum gestellt
Ab und an frage ich mich, warum hier der eine oder andere Beitrag dieser Art publiziert und was uns der Author sagen wollte.
Das Gleichnis mit dem Sack Reis drängt sich zuweilen auf.
Er hat „Sack Reis“ gesagt …
auf ihn mit Gebrüll…..!
aber wirklich, der informationsgehalt dieses beitrages geht gegen null. im übrigen sieht es dort auch ohne hohe feste so aus.
…wo es jetzt doch die blauen tonnen in jedem hause gibt. tststs
auf der königsbrücker ecke schwepnitzer sah es ähnlich aus.
ich frage mich wieso die entsorgungsfirma da nicht hinterherkommt. es kann doch nicht im interesse der stadt sein, dass es regelmäßig so müllig aussieht?
auf der sebnitzer siehts fast immer so aus, auch ohne weihnachtsfest…
und bei uns gibts keine blauen tonnen :-(
müll beugt vielleicht auch der gentrifizierung vor, insofern: weitermachen! :evil:
da stehen auch kfz und es beschwert sich keiner. ;-)
Siehste Anton – ein Beitrag, vermeintlich ohne Inhaltsgehalt, erzeugt (inklusive meinem Geschreibsel) bisher 10 Kommentare – wie das wohl erst bei Artikeln mit Inhaltsgehalt wird… ;-)
@Someone Else
schön wärs. leider lässt sich die gentrifizierung nicht so einfach aufhalten.
@René: Da ist dann erfahrungsgemäß nicht so viel los. Deshalb freute ich mich so über den „Sack Reis“. :-)
Die „Meldung“ hat inzwischen auch schon wieder vielmehr Zugriffe als die relativ aufwändig recherchierte Geschichte über den Schulnotstand.
@s.:
aber wenn wir weiter müll auf die straßen kippen und unsere vierbeinigen freunde in der gegend rumscheißen lassen, klappt’s vielleicht irgendwann…
ironie ende. frohes fest!
ich finde das auch total schlimm, genau wie diese graffitis überall und den hundedreck… schlimm sind ebenfalls die ganzen kneipen und deren besucher im viertel, man hat ja nie seine ruhe hier… wird echt mal zeit das hier ordnung einkehrt. hätte ich gewusst wies hier zugeht wäre ich nie in die neuse gezogen (woher sollte ich wissen das dieser stadtteil keine ordentliche strebergarten kolonie ist)… aber schön das es seiten wie diese gibt welche dieses assoziale verhalten regelmäßig anprangert… danke
ich versuche auch immer, wenn ich Döneressend nach Hause gehe, den dazugehörigen Abfall möglichst direkt vor meiner Haustür fallen zu lassen, in der Hoffnung das meine Miete so bleibt wie sie ist. Bisher hat es ganz gut funktioniert.
Vielleicht nehme ich mir noch für 2012 vor, nach einem anstrengenden Kneipenbesuch, meine drückende Blase noch schnell vor der Tür zu entleeren.
Ich jedenfalls danke allen Hundebesitzern das ihre Tierchen überall hin kötteln, abgesehen davon das ich Hundehaltung in einer Stadt für Tierquälerei halte.
@Anton + @Bernhard – beide Kommentare hätten ein – Gefällt mir – verdient!!!!
@ bernhard… da wäre ich gerne dabei… ich hab noch ne alte Matraze und diversen Unrat auf dem Dachboden den ich loswerden müsste.. wo wohnst Du?
@Bernhard: Dein Vermieter legt die Erhöhung der Straßenreinigungskosten nicht auf die Nebenkosten um, wodurch sich die Miete erhöht? Oder meinst du, die Stadtreinigung nimmt den immer mehr wedenden Dreck einfach so hin?
Das, was du da von dir gibst, glaubst du doch hoffentlich nicht selber!
Was die Kartons angeht: So viele Leute lassen ihre Adresse auf den weggeschmissenen Paketen, warum werden die nicht abkassiert? Im TV wird doch andauernd berichtet, dass das in anderen Städten an der Tagesordnung ist, warum greifen die hier nicht mal durch, die Stadt ist doch ewig pleite… Wenn die dann noch die ganzen Radfahrer, die auf Fußwegen, ohne Licht oder in falscher Richtung in der Einbahnstrasse fahren, und Autofahrer die im Halteverbot stehen, zu schnell oder bei Rot fahren, zur Kasse bitten, ist die Stadt die Schulden im Handumdrehen los.
@Name(benötigt): Mann, Mann, Mann, 6 Monate nach Artikelveröffentlichung kommentieren, sich aufregen und dann auch noch inkorrekt Sachen fordern. Ich zitiere die StVO §2-4: ‚Radfahrer dürfen ferner rechte Seitenstreifen benutzen, wenn keine Radwege vorhanden sind und Fußgänger nicht behindert werden.‘