Auf der Louisenstraße gibt es seit einer kleinen Weile eine wunderbare Miniaturkunst. Ungefähr einen Meter über dem Trottoir ist dieses kleine Fenster angebracht.
Ein ähnliches Kleinkunstwerk war schon im Frühjahr an der Sebnitzer Straße aufgetaucht (Neustadt-Geflüster vom 10. März 2019). Die Handschrift des Künstlers oder der Künstlerin ist offenbar die Gleiche oder es handelt sich hier um ein hübsches Imitat.
…gut das die Louisenstr. so klein ist…fällt sofort auf ;)…….wo denn genau?
;-)
Verrate ich schon noch.
,,liebevoll sind die Simse der Fenster heraus gearbeitet“
Interessant, dass aufwendig gearbeitetete Fenstersimse doch irgendwo in der Neustadt geschätzt werden, wo doch jeder mühsam behauene Sandstein in echten Fenster-Simsen gerne mit bunter Sprayfarbe im Vorbeigehen und unüberlegt entweiht wird.
Mein lieber Steinmetz, das „jeder“ ist eine maßlose Übertreibung. Denn oberhalb des Parterre nimmt die Anzahl besprühter Fenstersimse rapide ab und sinkt ab der zweiten Etage gen Null.
Im „Vorbeigehen“ werden wir schon ab der ersten Etage überhaupt nicht besprüht.
Da in den meisten Fällen die Häuser in der Neustadt über vier oder mehr Geschosse verfügen, grenzt Dein Kommentar schon an üble Nachrede. Und das gegenüber uns Fenstersimsen, die wir uns nicht wehren können.
Wir fordern eine Richtigstellung!
…was heißt hier „KünstlerIn“..?
Da sind eindeutig Mucklas eingezogen! Das erkennt doch jedes (Neustadt-) Kind!