Heute Mittag gegen 12.30 Uhr hat sich auf der Martin-Luther-Straße ein Verkehrsunfall ereignet. Die Fahrerin eines BMW durchbrach mit ihrem Wagen die Tiefgaragentür und stürzte mit dem Wagen fünf Meter in die Tiefe. Das Auto durchbrach dabei das Dach der Aufzugskabine.
Die Berufsfeuerwehr (Wache Albertstadt) befreite die Frau aus dem Fahrstuhlschacht. Sie wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Der senkrecht im Aufzugsschacht stehende BMW wurde geborgen. Gegen 16 Uhr war es dem Abschleppdienst gelungen, den Kombi aus dem Aufzugsschacht zu ziehen. Die Martin-Luther-Straße war wegen des Einsatzes gesperrt. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.
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Kommentar entfernt. Bitte unterlassen Sie Unterstellungen und Beleidigungen.
„Frau fährt mit Auto in Tiefgarage“ ist auch nicht so oft eine valide Schlagzeile.
Oh. Anton, bin ich dir versehentlich bei irgendwas auf die Füße getreten? Hasst du mich, hast du mich auf dem Schirm? (entfernt)
Neulich laß ich was Schönes: Bisschen Doofheit ist ja lustig. Aber manchmal ist’s zu lustig.
Oder willst du noch mehr Bierchen von mir erschleichen? Dann sag’s doch gleich… :-)
Nein. Ich will auch kein Bier. Ich verlange nur einen angemessenen Umgangston. Und wenn Du nicht weißt, was an Deinem Kommentar eine Unterstellung und eine Beleidigung war, würde ich empfehlen, das Kommentieren einzustellen.
Die SZ schreibt heute, Fahrerin ohne Führerschein und unter Drogeneinfluß…
@Anton
Wäre es möglich die Galerien wieder so einzustellen, dass man sie manuell bedient und nicht automatisch die ganze Zeit die Bilder wechseln, sobald die Maus nicht den Fokus drauf hat? Das macht mich irre.
Im Bereich Eigenbedarf zeigen sich schon heute die gesellschaftlichen Vorzüge von Drogenliberalisierung und spätpubertärer Alt68er-Verständnisjustiz.
Mit dem Autonomen Fahren ist dann der Weg endlich frei für eine Rundumfreigabe aller Weich- und Weichei-Rauschmittel. Die Verkehrsopferzahl wird sukzessive an die Steuertechnik deligiert und bestmöglich heruntergefahren. Die eigene (und wohlstandskausale) Vollverantwortungslosigkeit dehnt sich vom Privathabitat konfliktarm in den Raum der Mobilität aus. Besonders dem cleveren Geschlecht werden auch allgemein zugeschriebene Einparkdefizite technikfreundlich abgenommen. Amen.
Orr nepumuk, du hast’s gut. Du darfst solche Sachen schreiben. Ich darf mich nicht mal über vollgeramschte Kofferräume belustigen. Schluchz.
@Anton
Danke sehr. Ich bin begeistert!