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Raj kommt zurück – im Februar

Seit September vergangenen Jahres hatte das RajMahal auf der Louisenstraße und auch die zweite Filiale auf der Förstereistraße geschlossen – eine kleine Familienauszeit. Jetzt kommt Raj mit einer Neueröffnung zurück. Die Eröffnung ist für Sonnabend, den 1. Februar geplant. Dafür hat er sich Verstärkung gesucht.

Kirpal und Raj im neuen "Marsala"
Kirpal und Raj im neuen „Marsala“
In das neue indische Restaurant mit Bar „Masala“ in der Louisenstraße 56 kann man schon einen erster Blick werfen, denn bis zur Eröffnung lassen die beiden die Jalousien bereits auf halber Höhe.

„Masala – das sind Gewürze, da die Vielfalt an Gewürzen die Indische Küche ausmacht“, sagt Kirpal Singh. Man kennt ihn schon seit vielen Jahren aus dem Little India nebenan – als Chefkoch und Serviceleiter.

„RajMahal ist bekannt für Authentisch Indische Küche. Das ist ein sehr aufwändiger Kochprozess, den betreibt sonst kein anderes Restaurant“, so Kirpal Singh. Er freut sich, das neue Restaurant mit dem RajMahal-Team führen zu dürfen. Und Raj Sharma zieht die Fäden im Hintergrund – so bleibt mehr Zeit für seine junge Familie.

Kirpal Singh: „Es wird nordindische Küche und südindische Küche geben.“ Die Karte ist ziemlich umfangreich.

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Neben einer Menge vegetarischer und veganer Gerichte gibt es Hähnchen, Lamm, Fisch, Garnelen und sogar Ente. Natürlich etliche verschiedene Daal und Panir. Eine Spezialität sind die Kofta, hausgemachte Käsebällchen. Auch Grill-Spezialitäten aus dem Tandoor-Ofen.

Neues Indisches Restaurant geplant.
Neues Indisches Restaurant geplant.
„Das RajMahal Louisenstraße war so gut besucht, dass die wenigen Sitzplätze nicht ausreichten“, sagt Raj. „Insbesondere an Wochenenden mussten Gäste oft eine Extrarunde drehen bevor ein Tisch für sie frei wurde“. Nun also die Lösung fast nebenan mit beinahe doppelt so vielen Sitzplätzen.

Raj und Kirpal haben einiges umgestaltet. Die schicken roten Sofas sind mit umgezogen. Die Wände zieren jetzt indische Bilder. Fußball wird wohl nicht gezeigt, vielleicht Cricket, die Fernseher hängen jedenfalls erstmal. Von Bollywood-Filmabenden kann man in der Karte lesen. Es soll auch indisches Bier vom Fass geben.

Die Preise für ein Hauptgericht liegen zwischen 10 und 14 Euro. Mittagstisch soll es günstiger geben. Geöffnet wird täglich ab 11 Uhr.

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Aus der Bierkneipe ist ein indisches Restaurant geworden.
Aus der Bierkneipe ist ein indisches Restaurant geworden.

Bevor hier 2016 das „Dead Rabbit“ eröffnet war für neun Jahre „Irish Fiddler“ drin. Den findet man jetzt auf der Alaunstraße. Vor dem Fiddler gab es das Café Papillon und die Aqua Lounge in der Louisenstraße 56.

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