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„Prinzen“-Sänger trifft Semperoper-Dramaturgin

Schmid und Krumbiegel
Schmid und Krumbiegel
Nach einer kurzen Winterpause gibt es am kommenden Donnerstag, dem 23. Februar, wieder das Kulturgespräch auf dem Roten Sofa im Jazzclub Tonne. Diesmal zu Gast „Prinzen“-Sänger Sebastian Krumbiegel und die leitende Dramaturgin der Semperoper, Nora Schmid.

Den musikalischen Rahmen gestaltet Conny Kanik & Band. Die Moderation übernimmt Michael Ernst.
Musik: Conny Kanik
Musik: Conny Kanik

Seit 2010 ist Nora Schmid Chefdramaturgin an der Semperoper in Desden. Sie stammt aus der Schweiz, aus Bern, dort studierte sie Musikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Oper, sowie Betriebswirtschaft. Nach verschiedenen beruflichen Stationen u.a. bei der Basel Sinfonietta und an der Staatsoper „Unter den Linden“ in Berlin wechselt Nora Schmied 2010/11 als Leitende Dramaturgin vom Theater an der Wien an die Semperoper Dresden. Auf dem Roten Sofa gewährt uns die aktuelle Leitende Dramaturgin der Semperoper Einblicke in das vielseitigen Programm der Oper und berichtet von Geschichten und Geschichtchen, die sich hinter den Kulissen beim Entstehungsprozess zu einem neuen Stück abspielen.

Sebastian Krumbiegel ist bekannt geworden als die Stimme der Prinzen. Er verkaufte etliche Millionen Platten und ist seit nahezu 20 Jahren in den oberen Chart-Regionen und auf den größten Live-Bühnen zu Hause. Für ihn ist es wichtig, als Künstler seine Meinung zu sagen und die musikalische Bühne dafür zu nutzen. Dies hört man auch deutlich auf seinem neuen Solo-Album Tempelhof. Kurz vor Tourstart wird Sebastian Krumbiegel auf dem Roten Sofa im Gespräch sowie auch mit Auszügen aus dem neuen Album live zu erleben sein.

  • Rotes Sofa – Das Kulturgespräch am Donnerstag. 23. Februar, 20 Uhr, Jazzclub Tonne.
  • Eintritt: Vorverkauf 10 Euro (zzgl.VVK Gebühren), Abendkasse 15 Euro, Studententicket 8 Euro. Karten an allen bekannten Vorverkaufstellen und online beim Jazzclub Tonne.
  • Das Neustadt-Geflüster verlost einmal zwei Freikarten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, einfach eindeutiges Interesse bekunden.

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tranquillo

8 Kommentare

  1. naja, wenn man die beste Platzierung in 2002 mit Platz 32 in den Charts als oberste Chartplatzierung sieht, dann mag deine Aussage ja stimmen, aber danach dann doch mehr unter ferner liefen… Man könnte auch sagen: Die guten Jahre liegen schon deutlich hinter den Prinzen…

  2. Kommt halt immer auf den Blickwinkel an. 2001 gab es einen Platz 15. Und 2003 Platz 17 bei den Alben.

    Darf ich aus Deinem Kommentar schließen, dass Du keine Freikarte gewinnen möchtest. Ich sag mal so. Allein die Begleitmusik lohnt schon den Besuch. Hörprobe

  3. Nein, ich habe für den 23. schon eine Karte und diese Veranstaltung halte ich alle Mal für interessanter. Daher verzichte ich gerne ;)

Kommentare sind geschlossen.