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Immer Ärger an der Ecke

Gestern Abend im Bürgersaal des Stadtbezirksamtes: Rund 50 Leute sind gekommen, die meisten, um ihrem Ärger Luft zu machen. Ärger über die Zustände an der sozialen Ecke, auch bekannt als Meinel-Lounge, schiefe Ecke und Assi-Eck.

Bahnblokade mit Tonne
Bahnblokade mit Tonne im Juli vergangenen Jahres
Dem letzten Namen wird sie, wenn man sich unter Anwohner*innen und Gewerbetreibenden umhört, seit etwa einem bis zwei Jahren immer mehr gerecht. War die Ecke früher vor allem nachts intenisv besucht von Biertrinkenden, die auf Straße und Bordstein sitzend Straßenbahnen streichelten, hat nun in letzter Zeit der Anteil an Krawall und Randalle erheblich zugenommen.

Schon vor ein paar Wochen hatten sich die anliegenden Gewerbetreibenden mit dem Stadtbezirksamtsleiter André Barth und der Neustadt-Kümmerin Manuela Möser getroffen und ihre Sorgen und Nöte formuliert: Die Gewalt nimmt zu, keine Kneipe komme mehr ohne Türsteher aus, aber auch tagsüber würden Besucher*innen der angrenzenden Läden angepöbelt und Kinder beleidigt. Das Café Continental schließt wegen dieser Situation seit ein paar Monaten nun immer schon um 18 Uhr.

Forum mit Polizei und Ordnungsamt

Daraufhin organisierte Barth die gestrige Runde, geladen waren der Revierleiter Sven Fischer, Jutta Gerschner, Abteilungsleiterin im Ordnungsamt, Johannes Schulz, ein Vertreter des kriminalpräventiven Rats. Die Neustadt-Kümmerin und Peter Pfundt, der Betreiber des Musikladens an der Ecke, komplettierten das Forum.

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Was eigentlich nur als eine Fortsetzung der ersten Runde gedacht war, entwickelte sich zu einer größeren Bürgerversammlung. Eine Anwohnerin hatte den Termin in der Nachbarschaft verbreitet.

Etliche Leute mussten erstmal ihrem Ärger Luft machen, von Bedrohungen war die Rede, von zugepissten Hauseingängen, von Pöbeleien, Beleidigungen, Angst, Agressivität, Lärm, Mülltonnengetrommel – und immer wieder dem Gefühl, dass Polizei und Ordnungsamt nicht reagieren. Der Revierleiter erklärte, dass die Ecke zwar als Kriminalitätsschwerpunkt bekannt ist, aber man keine signifikante Zunahme in den letzten zwei Jahren verzeichnen können. Daher zeigte er sich überrascht vom Ausmaß der Empörung.

Soziale Ecke am Donnerstagabend
Soziale Ecke am Donnerstagabend

Barth ergänzte, dass erstmals im Dezember Beschwerden an ihn bzw. die Neustadt-Kümmerin herangetragen wurden. Im Rahmen der Geister-Kampagne (Neustadt-Geflüster vom 30. April 2019) habe man mit vielen Gewerbetreibenden gesprochen und da sei dies nicht besonders thematisiert worden.

Jutta Gerschner vom Ordnungsamt sagte, dass das Ordnungsamt rund um die Uhr eine Telefonnummer (0351 4886333) geschaltet hat, an man sich bei Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wenden könne. Außerhalb der Einsatzzeiten der Führungs- und Einsatzzentrale würde die Nummer dann zur Polizei weitergeleitet.

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Nette Toilette

Es waren aber auch Anwohner*innen bei der Versammlung, die den Umgang mit den häufig Wohnungslosen vor Ort kritisierten. Häufig hätten diese Menschen eben keinen anderen Ort, wo sie hin könnten und das Geld, um in einer Kneipe auf Toilette zu gehen, hätten sie auch nicht.

In dem Zusammenhang verwies der Stadtbezirksamtsleiter André Barth auf die sogenannten Netten Toiletten, die es in etlichen Kneipen und Läden auch in der Nähe dieser Kreuzung gibt, in denen Passanten kostenlos auf Toilette gehen können und auf die drei öffentlichen Toiletten, die nächste ist direkt auf der Louisenstraße rund 120 Meter von der Kreuzung zur Rothenburger/Görlitzer Straße entfernt. Außerdem bat er darum, Kontakt zu den Wohnungslosen herzustellen, um sie in Kontakt mit den Straßensozialarbeitern vom Suchtzentrum zu bringen.

Im Laufe des Abends versachlichte sich die Diskussion zusehends. Gemeinsam wollen die Beteiligten nun nach Lösungen suchen. Polizei und Ordnungsamt zeigten sich sensibilisiert für den Umgang mit der Ecke.

Kontakte

26 Kommentare

  1. Kommentar entfernt. Bitte bemühen Sie sich um einen sachlichen Tonfall und unterlassen Sie Beleidungen.

  2. Wer mehrheitlich RRG wählt, so wie in der Neustadt, muss sich mit den daraus resultierenden Erscheinungen abfinden und darf sich nicht im Nachhinein darüber beschweren.
    Erst denken, dann wählen!

  3. Da muss ich doch irgendwie schmunzeln.
    Wo ist denn die Neustadt-Romantik hin? Vielleicht sind mal einige aus ihrem Traum erwacht, oder sind zumindest unsanft wach gerüttelt worden.
    Ich habe einige Jahre in der Neustadt gelebt und bin immer noch mehrmals im Monat in Dresden/ Neustadt zu Besuch. Schön ist es doch schon lang nicht mehr. Nachts sowieso nicht, aber auch tagsüber ist es doch eigentlich nur angenehm, wenn man vormittags kaum Menschen trifft, aber dafür ein paar Sonnenstrahlen.
    Und, nein- es sind natürlich nicht „Ausländer“, die daran Anteil haben, auch der Deutsche „selbstzensur“ tummelt sich fröhlich.
    Ich kann nicht erkennen, dass es in der Neustadt noch in irgendeiner Weise angenehmer ist, als in anderen Bezirken.

  4. Ich hab ihn auch nur aufgeschnappt. Irgendwie passt ja beides. Es gibt ne Menge sozialer Interaktionen, aber eben auch eine Menge assoziales Verhalten. Früher soll die Ecke auch mal den schmucken Namen „Krawalle“ getragen haben.

  5. Es ist schade, dass die bunte Neuatadt immerwieder von Hass, Gewalt und Dummheit befleckt wird. Können die Leute nicht akzeptieren, dass dies ein Stadtteil für Familien, kreative Geister , Menschen von weltoffener und sozialer Natur ist?
    Naja entweder werden es immer mehr von dieser Sorte oder es ist nirgendwo Platz für ‚die’….

  6. Die „Nette Toilette“ darf übrigens keineswegs unterschätzt und in meinen Augen auf keinen Fall verbreitet werden. Sie klingt nett, keine Frage, wird aber ausgenutzt – und endet in Kothaufen im Pissior, in Kot in den Waschbecken, in vollgekotzten Toiletten und in Obdachlosen, die sich halbnackt an öffentlichen Waschbecken ihre Genitalien waschen. Das mögen Andere vielleicht hinnehmen dafür, dass ein Obdachloser dann ordentlich auf Toilette war – wir so leider nicht mehr. Eine freundliche Toilette direkt am „Assi-Eck“ ist schlicht nicht mehr möglich.

  7. Hallo Olli,
    das klingt interessant: Kannnst Du bitte etwas genauer darlegen, wie der Zusammenhang zwischen RRG-Wahl und diesen „Erscheinungen“ ist? Oder anders rum: Welche „Erscheinungen“ wären wünschenswert und welche Wahlempfehlung hättest Du da für mich?

  8. @Dajana: Soweit mir bekannt ist, gibt es nur ein Lokal direkt an der Ecke, dass mal bei der „Netten Toilette“ mitgemacht hat und der Inhaber hat mir kürzlich signalisiert, dass er jetzt wieder mitmachen könne, da er ja abends ohnehin geschlossen hat. Gegen die von Dir beschriebenen Probleme kann die „Nette Toilette“ natürlich nicht helfen.

  9. @Anton Launer – Es gibt noch ein weiteres Lokal, welches diesen Aufkleber noch immer besitzt. Für mich nach allem, was wir, auch mit Obdachlosen, die bewusst gefragt und die wir bewusst bei uns auf Toilette haben gehen lassen, „durchgemacht“ haben, leider unbegreiflich ist.
    Übrigens finde ich das schade. Also dass man gleich 3x überlegen muss, wem man denn freundlicherweise doch auf Toilette lässt und wem man ablehnen muss. Also DASS es so weit gekommen ist, ist verdammt bedauerlich.

  10. leider ähnlich auf der Kamenzer…. netto…suppenküche….metadonausgabestelle…..! vollgekackte und vollgepisste höfe, dealereien, assoziales verhalten etc.

  11. Ja, schon schade, dass Obdachlose, Entwurzelte, Drogenkranke, die Elenden dieser Gesellschaft nicht den Anstand haben, sich möglichst unsichtbar zu machen oder wenigstens ein Benehmen an den Tag legen wie so Leistungsträger an der Spitze von Banken, Rüstungsschmieden, Partei oder so…

    Unabhängig davon gibt’s natürlich auch Partytouristen und anderweitig unangenehme Leute an diversen Ecken, keine Frage, aber diese gutbürgerlich gerümpften Nasen sind doch etwas unterkomplex…

  12. @Seldon
    Na ganz einfach, RRG propagiert offene Grenzen und „Multi-Kulti“. Das Ergebnis kann jeder der nicht voll verblendet ist allabendlich in der Alaunstrasse,an der Scheune und am Assi-Eck beobachten. Kombiniert mit Obdachlosen und Alkohol ergibt das genau die Melange die nun alle Gewerbetreibende nicht in Jubelstimmung versetzt.
    Und öffentlichen Personennahverkehr behindern funktioniert auch nur in Dresden…In München hätte eine Hundertschaft der Polizei dem asozialem Verhalten schon längst den Garaus gemacht. Nachhaltig.

  13. @Olli:
    Seit 1946 wird München – mit wenigen Ausnahmen – von einer SPD-geführten Stadtratsmehrheit regiert. (Auszug aus Wikipedia)

  14. Hallo Olli,
    Deiner Meinung nach ist also die Kombination von Fremdländern, Alkohol und Obdachlosen schuld an so ner unangenehmen Erscheinung. Ob Fremdländer einreisen oder nicht entscheidet aber nicht RRG sondern die Bundesregierung aus… Ach ja CDU und SPD. Der Bürgermeister von München wiederum kommt aus der SPD, der von Dresden hingegen… Hach ist schon kompliziert. Möglicherweise ist auch der Zusammenhang von Fremdländern und Krawall nicht ganz so eindeutig wie von Dir vermutet…

  15. Die Polizei ist auch in Bayern dem Innenministerium unterstellt. Wer der Bürgermeister der Stadt ist spielt da überhaupt keine Rolle.

    Aber ist ja auch egal.

    In meinem Bekanntenkreis gibt es keine Frau mehr die behaupten würde sie hätte nachts in der Neustadt keine Angst oder ein ungutes Gefühl.

    Und wenn Wolfgang Schäuble sagt es ist unerträglich das fremde Menschen Angst in Deutschland haben, so kann ich nur antworten es gibt mehr Menschen in Deutschland die Angst vor großen Gruppen fremder Männer haben, insbesondere Mädchen und Frauen.

    Ob begründet oder nicht ist egal, die Angst ist Realität.

  16. @olli
    Angst, rational oder irrational? Zunächst mal kann man versuchen herausfinden wo diese Angst herkommt. Durch Medien herbeigewinselt oder real bestehendes Risiko? Dass die ideale Welt nicht so besteht wie wir es uns wünschen steht außer Frage. Ob Hass oder pauschale Verunglimpfung Probleme lösen ist sehr unwahrscheinlich. Die Neustadt ist auch für mich kein Ort des Friedens. Was nicht auf Ausländer zurückzuführen ist. Beklaut wurde ich (bislang) nur von Deutschen. Bedroht nur von meinen (deutschen) Brüdern.

    Ob Frauen sich im Falle einer Belästigung (oder schlimmeres) durch das Vorzeigen eines deutschen Ausweises beruhigt sehen würden bezweifle ich.

    Jedwege Form von Gewalt ist inakzeptabel. Da bedarf es einer funktionierenden (im Sinne von Schutz der Bürger) Justiz und nicht der Einteilung in Deutsch=Gut, Ausländer=Böse.

    Von Seiten der Politik hört man nur Geplapper. Ob ein Zaun gelb, grün oder in einer anderen Farbe gepinselt wird, wie sieht das Radwegekonzept am Ende aus? Oder das Verkehrskonzept? Oder der Wohnungsbau? Die Verteidigung am Hindukusch? Da kommt nichts außer warmer Luft. Also müssen wir ja, um zumindest das zu klären, auf die Bösen eindreschen. Zuerst die Zeit totschlagen. Dann eine Maus. Dann einen Menschen. Und dann wieder die Zeit.

  17. Ich verstehe wirklich nicht was Menschen wie Olli hier im Neustadt-Geflüster zu suchen haben.
    Deinen Bekanntenkreis möchte ich lieber auch nicht kennen. Also in meinem hat keine Angst.
    Ach und das asoziale Verhalten in der Neustadt geht übrigens von den ganzen *deutschen* Sauf-Touristen aus der Umgebung aus.
    Was das mit der Wahl von RRG und einer bunten Gesellschaft zu tun hat erschließt sich mir auch nicht.

  18. Als vor einiger Zeit die ersten Asylbewerber unser Land betraten gab es einige Bürger welche sich um unsere deutschen Werte sorgten. Ich erinnere mich entfernt an einen Bürgermeister der Verhaltensregeln in Schaukästen anbringen ließ. Die wiesen unter anderem darauf hin nicht überall hinzupinkeln bzw. zu spucken.
    Da ist es schon peinlich feststellen zu müssen:
    Zitat @Seldon „…dass Obdachlose, Entwurzelte, Drogenkranke, die Elenden dieser Gesellschaft nicht den Anstand haben, sich möglichst unsichtbar zu machen oder wenigstens ein Benehmen an den Tag legen wie so Leistungsträger an der Spitze von Banken, Rüstungsschmieden, Partei oder so… „
    Inzwischen macht eine Verschwörungstheorie die Runde, dass die Politiker die Bevölkerung austauschen wollen und deshalb die Flüchtlinge ins Land holen. (ist natürlich Schwachsinn) In mir keimte schon die Hoffnung auf, das alle die welche rund um das AssiEck das beschriebene Benehmen an den Tag (bzw. Nacht) legen, einfach gegen Flüchtlinge ausgetauscht werden.
    Außerdem wäre es für eine weitere Personengruppe sehr lehrreich in Kuba, Venezuela, China, Nordkorea usw. mit dem real existierenden Sozialismus Bekanntschaft zu schließen. Und Ruhe is.
    Im Austausch könnten wir die unbegleiteten Kinder aus den griechischen Lagern bei uns locker aufnehmen.

  19. Was ist eigentlich der Sinn oder Nutzen, wenn man in einer Diskussion den Gesprächspartner nahezu reflexartig als Nazi/Faschist/Rassist etc. beschimpft, weil er eine andere, ggf. auch sehr konträre Meinung vertritt? Hilft es, damit man sich dann nicht mehr mit der vorgebrachten Meinung auseinander setzen braucht (weil „Rassismus ist keine Meinung“)?
    Also ich verstehe es bis heute nicht, läuft jetzt schon seit fünf Jahren so und bringt AfD immer weitere Wähler, weil sich so eben nie mit diesen inhaltlich beschäftigt wird oder eventuell vorhandene Themen so weit es geht sachlich analysiert und ggf. dazu aktiv wird. Und ich glaube nicht, dass man auch nur einen AfD-Wähler damit überzeugt, sich bei der nächsten Wahl anders zu entscheiden, wenn man ihn in der Art und Weise beschimpft.

    Es gibt Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften, dies kann z.Bsp. sein, ob man ein rechtschaffender Bürger ist oder nicht. Auch ob man mit Drogen nichts am Hut hat, diese konsumiert oder damit handelt. Und dann haben Menschen z.Bsp. Migrationshintergrund oder nicht. Aus alle diesen Punkten kann man dann jede mögliche Kombination bilden und ganz sicher gibt es Menschen, auf welche genau diese zutrifft.

    Die Pauschalisierung von Menschen mit Migrationshintergrund ist ähnlich intelligent wie die von Menschen, welche dem Thema Migration kritisch gegenüberstehen. Die einen als Kriminelle abzustempeln und die anderen als Rassisten macht es aber sehr viel einfacher. Ist aber in beiden Fällen falsch. Es ist aber auch falsch, diese Kombinationen grundsätzlich für nicht existent zu argumentieren. Zweifellos gibt es kriminelle Ausländer und genauso gibt es leider auch Rassisten. Wer dies „auf einen Blick“ oder anhand einiger Zeilen hier in der Kommentarspalte feststellen kann, hat vielleicht hellseherische Fähigkeiten oder lebt in seiner ganz eigenen Filterblase.

  20. „ Die Gewalt nimmt zu, keine Kneipe komme mehr ohne Türsteher aus, aber auch tagsüber würden Besucher*innen der angrenzenden Läden angepöbelt und Kinder beleidigt. Das Café Continental schließt wegen dieser Situation seit ein paar Monaten nun immer schon um 18 Uhr.“

    Aha, dann unterhaltet euch doch einfach mal mit den Türstehern/ Betreibern!

    Aber wahrscheinlich sind die in eurem Kosmos auch schon längst auf Lesbos mit der NPD.

  21. Ich fasse zusammen.

    Angst vor Kriminalität auf der einen Seite, Angst vor Nazis und aufkommenden Faschismus auf der anderen.
    Eine bunte Neustadt welche so oder so von „Rechten“ gemieden wird und asoziale deutsche Sauftouristen. Moment mal….
    Kein Platz für andere Menschen, kein Platz für andere Meinungen.

    Es nervt nur noch…

  22. Da etabliert man nun jahrelang eine gastronomische Monokultur, die mein geliebtes Viertel „attraktiver“ machen soll und wundert sich dann über die Begleiterscheinungen… Ach, Leute!

Kommentare sind geschlossen.