Das Projekttheater zeigt das alljährliche Frauentagsspecial von Nicole Meier: „Mann gesucht: Karen“ – ein Stück über Männer und Liebe, so heißt es zumindest im Veranstaltertext. Es geht grob um Folgendes:
Karen Wettmüller ist Anfang 30, hat Erfolg im beruflichen Leben, genug Geld um ihren Schuhfetisch auszukosten und sieht gut aus. Es fehlt nur eins in ihrem Leben: der Mann. Die Suche danach endet dann irgendwie bei einer Selbsthilfegruppe.
Extra zum Frauentag gibt es Rabatt für die Damen, die müssen nur 5,- Euro bezahlen, das Stück beginnt um 20 Uhr im Projekttheater. Und liebe Männer, falls ihr statt Blumen mal ein Erlebnis verschenken wollt, das Neustadtgeflüster verlost einmal zwei Freikarten. Einfach einen frechen Kommentar aufschreiben.
Es gibt einen Frauentag?!?! (<- frecher Kommentar, um an Freikarten zu kommen)
wieso freikarten? ich lass mich von meiner emanzipierten freundin einladen…
Für was braucht man einen Mann wenn man doch genug Geld seinen Schuhfetisch auszukosten!
Schon mal jetzt alles Gute zum Frauentag!
Ist das nicht gleichzeitig der Schniblo-Tag, oder?
Schuhfetisch … Gibt’s da auch was von Ratiopharm?
ich weis grad noch nicht ob ich mit meiner neuen Freundin oder der jüngeren Schwester meiner Frau hingehen soll, aber das ergibt sich dann schon irgendwie… vll kommt ja auch Jane mit??? ,,, frech genug?
Karen war schon zur Premiere 2002 Anfang 30! :-P
es ist ja interessant dass es frauen in dresden gibt – ich seh ganz oft jack wolfskin … ist ein bisschen uebertrieben – wenn ich die karten bekomme fuer ich meine schoene ungarische frau aus – lg o.
einen frechen Kommentar
@defbul: schniblo-tag ist erst am 14.
Erfolg im Berufsleben – Schuhe kaufen – Was wird denn hier womit kompensiert?
Und der Gewinner ist christoph. Du bekommst eine Mail.
juhuu ich war frech genug vielen Dank…
Und gehst du jetzt mit Jane, frecher christoph?
Glückwunsch!
nein aber ich hab eine sehr nette Begleiterin
lieber Anton, ich hatte Dank Deiner zielsicheren Hand einen schönen unterhaltsamen Abend. Es ergab sich rein zufällig, das ich anfangs neben der Frau Wettmüller saß, die sehr nervös auf ihre erste Gruppentherapiestunde wartete… da ich nich auf der Wurschtpelle hergeschwommen bin, hab ich sie, im Gegensatz zu den Damen ein paar Sitze weiter, ziemlich schnell „entlarvt“.
Im Publikum war übrigens, wahrscheinlich wegen der spezifischen Frauenthemen die abgehandelt wurden, ziemlich wenig Mannsvolk vertreten, um genau zu sein 4-5…
:-D Kommt mir bekannt vor, christoph. Als ich (vor 10 Jahren…) bei der Vorstellung war, hatte ich zwischen mir und einer Frau Anfang 30 einen Platz frei gelassen. Darauf hin wurde ich von ihr angesprochen, warum ich mich nicht neben sie setzen würde… :oops: …das Spiel hatte begonnen.