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Diako wieder im Normalbetrieb

Wie Victor Franke, der Pressereferent der Diakonissenanstalt mitteilt, hat das Diakonissenkrankenhaus nach dem Krisenmodus wieder seinen normalen Betrieb aufgenommen. Es werden wieder Sprechstunden, geplante Untersuchungen und Operationen durchgeführt.

Diakonissenkrankenhaus in Dresden Neustadt
Diakonissenkrankenhaus in Dresden Neustadt
„Damit wir alle Patientinnen und Patienten sicher beraten und behandeln können, haben wir besondere Hygienemaßnahmen etabliert, die wir während der letzten Wochen perfektionieren konnten“, so Franke.

Alle Patientinnen und Patienten durchlaufen vor ihrer Aufnahme ein COVID-19-Screening und werden bei Verdacht vorsorglich getestet. Speziellen Bereiche für die Versorgung von COVID-19-Patienten, die räumlich und personell vom Normalbetrieb abgetrennt sind, bleiben im geringeren Umfang erhalten. Das betrifft Stationen, die Notaufnahme, ITS-Einheiten, Sprechstunden- und Aufnahmebereiche.

Zudem müssen alle Personen im Krankenhaus einen Mund-Nasen-Schutz tragen und es gilt weiterhin das Besuchsverbot. All diese Maßnahmen dienen dem Schutz der uns anvertrauten Menschen sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (Während der Entbindung darf eine Begleitperson dabei sein. Mütter und Kinder werden auch auf der Neonatologie nicht getrennt.)

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Elf Betten und drei Intensiv-Beatmungsplätze

Franke: „Entsprechend der Allgemeinverfügung des Sächsischen Sozialministeriums kehren wir in der jetzigen Phase der Pandemie weitestgehend zu einem Normalbetrieb zurück. Gleichzeitig bleiben die Krankenhäuser darauf vorbereitet, ihre COVID-19-Bereiche binnen weniger Tagen wieder hochfahren zu können. In Dresden halten wir weiterhin elf Betten für die Isolierung von COVID-19-Patienten bereit, die nicht invasiv beatmet werden müssen und können diese jederzeit erweitern. Wir verfügen über drei Intensiv-Beatmungsplätze speziell für COVID-19-Patienten.“

Aus Sorge vor einer Ansteckung wägen Patientinnen und Patienten zur Zeit viel stärker ab, ob sie eine Notaufnahme aufsuchen müssen oder nicht. Ob eine Erkrankung zeitnah behandelt werden muss, ist immer eine ärztliche Einzelfallentscheidung. Das Risiko einer Verschleppung kann hoch sein. Das Risiko hingegen, sich in einem Krankenhaus zu infizieren, sei geringer, als in den meisten anderen Lebensbereichen, sagt Franke.

Die Hygieneregeln und Schutzmaßnahmen seien hier wesentlich strenger, als im öffentlichen Raum, im Nahverkehr oder Geschäften. Außerdem haben Krankenhäuser eine lange Erfahrung und größte Expertise darin, hygienisch und sicher zu arbeiten. Auch die Ausstattung mit Hygieneartikeln hat sich wieder normalisiert, sodass der Betrieb ohne Einschränkungen möglich ist.

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