Der Virus breitet sich weiter aus. Inzwischen wurden weltweit mehr als zehn Millionen Infektionen gemeldet, in der vergangenen Woche ist die Anzahl der Neuinfektionen wieder gestiegen, Details in der Übersicht der Johns-Hopkins-Universität. In Sachsen ist die Anzahl an gemeldeten Neuinfektionen wieder leicht rückläufig. In Dresden wurden in der vergangenen Woche zwei Neuinfektionen gemeldet, beide Patienten wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Einer konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Die wichtigsten Zahlen für Dresden
Die Stadtverwaltung zeigt auf dresden.de eine sogenannte Corona-Ampel. Dort sieht man auf den ersten Blick, wie viele Fälle es pro 100.000 Einwohner in Dresden in den vergangenen sieben Tagen gab.Am Sonntag, dem 28. Juni zeigte die Ampel weiterhin auf Grün mit dem Wert 0,4. Zur Verdeutlichung: Bund und Länder hatten sich auf einen Wert von 50 geeinigt, bei dem die Maßnahmen wieder verschärft werden müssen. Dieser Wert wird aktuell bundesweit in einem Landkreis überschritten. Eine gute grafische Übersicht gibt es auf zeit.de.
Mit der aktuellen Corona-Verordnung weist das Sächsische Sozialministerium die Behörden an, schon ab 35 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen verschärfende Maßnahmen zu treffen, die der Eindämmung des Infektionsgeschehens dienen. Die gesamte Verordnung gibt es hier als PDF. In der Verordnung gibt es seit dem 27. Juni auch zwei weitere Lockerungen. So ist es ab sofort erlaubt, Familienfeiern bis zu 100 Personen zulässig. Außerdem dürfen Musikclubs mit Hygienekonzept öffnen, jedoch nicht zum Tanz einladen.
Erläuterungen
- Fallzahl: Anzahl aller labordiagnostisch bestätigten SARS-CoV-2-Fälle, die der Falldefinition gemäß § 11 Abs. 2 IfSG entsprechen und gemäß § 11 Abs. 1 IfSG an die Landesuntersuchungsanstalt Sachsen bzw. an das Robert Koch-Institut übermittelt werden.
- Sterbefall: Anzahl aller labordiagnostisch bestätigten SARS-CoV-2-Fälle, welche laut Totenschein an einer COVID-19-Erkrankung verstarben.
- Annahmen zur Schätzung genesener Fälle: Die Zahl der genesenen Fälle stellt lediglich eine Schätzung dar. Eine entsprechende Meldung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgt nicht. Die zugrunde liegenden Annahmen entsprechen den Schätzparametern auf Landesebene (Sachsen). Es wird von einer Genesung 14 Tage nach Meldedatum bei Fällen ohne gemeldete Hospitalisierung und von einer Genesung 30 Tage nach Meldedatum bei Fällen mit gemeldeter Hospitalisierung ausgegangen.
- Annahme zur Schätzung der aktuell Infizierten: Die Zahl resultiert aus den gemeldeten Fällen abzüglich der Sterbefälle und der Genesenen. Somit kann es sich auch hier nur um eine Schätzung handeln.
Nochmal, explizit für den Herrn Launer:
Die Zahl von 35 Infizierten, d.h. positiv Getesteten, auf 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen wurde in Dresden genau einmal erreicht, und zwar am 28. März 2020.
Erst zwei Monate später wurde die Corona-Ampel – bei einem Wert von 1,42 – eingeführt.
Noch einen Monat später – die Corona-Ampel weist einen Wert von 0,36 aus – erlässt die Staatsregierung im Gleichschritt mit Bund und den (anderen) Bundesländern einen neue Corona-Verordnung, die Beherbergungsstätten dazu nötigt negative Test von ihren Gästen aus sogenannten Risikogebieten zu verlangen oder ihnen die Beherbergung zu verweigern.
Diese Verordnung widerspricht der seit Jahren praktizierten Absonderung von Infizierten von den Gesunden laut Infektionsschutzgesetz.
Im Zweifelsfall gesunde Menschen müssen also ihre „Unschuld“ beweisen, nicht etwa der Staat bzw. die Behörden, die uns unsere Grundrechte einschränken oder ganz vorenthalten.
Vor rund drei Monaten hat die „Pandemie“ ihren Höhepunkt in Deutschland überschritten.
Seitdem werden wir von unserer geliebten Regierung mit immer neuen Kennzahlen, Ampeln und anderem Schnulli an der Nase herum geführt und es wird versucht, die ganze Bevölkerung in Angst zu halten, um nicht zugeben zu müssen, dass der shutdown/lockdown keinerlei positive Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hatte.
In dieser Zeit sind viele Menschen ohne ihre Angehörigen sehen zu können gestorben, haben sich Menschen aus Verzweiflung das Leben genommen, wurden – womöglich lebensrettende – Operationen verschoben.
Wann fangt ihr an, euren eigenen Kopf auch zum Denken und nicht nur zum Abnicken zu benutzen?
Sapere aude!
Lieber Fidel,
Ich verstehe ja, dass manch Einer unzufrieden ist mit bestimmten Maßnahmen und Strategien. Da kann man natürlich auch vortrefflich diskutieren, da die Datenlage in so manchen Punkten noch immer dünn ist.
Aber das „die Regierung verarscht uns doch alle“ versteh ich einfach nicht. Vielleicht kannst du es mir ja nochmal erläuter? Also die Gefahr ist gebannt, die Maßnahmen quatsch, die Wirtschaft eingebrochen, die Arbeitslosenzahlen gestiegen und es wird trotzdem weiter gemacht? Ja warum denn? Wer hat denn da was davon? Erleuchte mich bitte.
Ich stimme Fidel vollumfänglich zu. Die aufrechterhaltenen „Maßnahmen“ stehen in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zur Lage. Man veröffentlicht seit Wochen aufsummierte Zahlen, um überhaupt noch so etwas wie „Bedrohlichkeit“ zu suggerieren, weil beispielsweise die Zahl 2 im Verhältnis zu 560000 Einwohnern zur Zeit zu lächerlich wäre.
627 „Infizierte“ in Dresden seit Beginn der „Pandemie“ (eigentlich dürfte man nur von positiv getesteten sprechen) davon 615 genesen, das sagt doch alles über die nicht vorhandene außergewöhnliche Gefährlichkeit dieses Virus‘ aus.
Kritische Fragen zur Regierungsstrategie werden konsequent ignoriert, totgeschwiegen bzw. die Kritiker diskreditiert. Warum kamen alle Maßnahmen erst, als die Infektionskurve bereits deutlich am fallen und der sogenannte R-Wert unter 1 war? Das Gesundheitssystem war zu keinem Zeitpunkt auch nur in der Nähe einer Überlastung, das war ursprünglich das einzige Ziel der Maßnahmen, nicht die Verhinderung einzelner Infektionen! Seit 4 Monaten gab es 10 Sterbefälle „in Zusammenhang mit Covid-19“, dabei sterben jedes Jahr über 5000 Menschen in Dresden (das sind über 400 im Monat)! Über die spricht überhaupt niemand.
Der Umgang mit Corona ist eine Verhöhnung aller Menschen, die sich in den letzten Wochen mit anderen Erkrankungen herumplagen mussten oder Angehörige auf anderem Wege verloren haben.
Jetzt kommen erste Berichte (z.B. gestern im Spiegel), dass im Gesundheitswesen während der „Pandemie“ Milliardenkosten(!) entstanden sind, obwohl die Krankenhäuser und Kliniken z.T. leer standen, Kurzarbeit hatten, OPs verschoben wurden etc. Wie kann das sein?
Die Gesundheitsministerin ist für solche Fragen übrigens abgetaucht, die E-Mail-Adresse auf ihrer Website funktioniert nicht.
Wenn wir selbst jetzt nicht zurückrudern und alle Maßnahmen umgehend aufheben, werden wir nie wieder in völliger Freiheit leben. In China ist angeblich bereits wieder ein Schweinegrippe-Virus aufgetaucht…
@Dresdner Gartenbank: Hm, dass die registrierten Fälle deutlich zurückgingen, war ab ungefähr dem 3. April, siehe Zahlen der Johns-Hopkins-Universität, die schärfsten Maßnahmen wurden in Dresden am 20. März eingeführt (Neustadt-Geflüster vom 20. März).
Bezüglich der Mail-Adresse, welche meinst Du denn, die hier funktioniert: poststelle@sms.sachsen.de
Ich meinte die Mail-Adresse auf dieser Website:
http://www.petra-koepping.de/index.php/12-website/7-kontakt-kontaktformular
Und die Johns-Hopkins-Universität, da gehen die Fragen ja gleich weiter. Eine amerikanische Universität (von der man vorher kaum mal was gehört hat), hat plötzlich ständig genauere Daten zur Gesundheitssituation in Deutschland als die eigenen Institute?! Toll. Was sagt eigentlich die DSGVO dazu? Aber stimmt, die statistischen Darstellungen des RKI waren ja tatsächlich wirr, irreführend und teilweise bewusst manipulierend, weil ohne Bezug. Absolute Zahlen zu präsentieren, ohne zu erklären, wieviele Tests durchgeführt wurden, das geht eigentlich gar nicht. Wurde aber ständig gemacht. Damit wurde ein „exponentielles Wachstum“ der Infektionen erkärt, wo gar keins war. Und die ständige unsaubere Vermischung von positiv Getesteten, Infizierten und Erkrankten und die damit verbundene Panikmache vor einem Virus, der für 80-90% völlig harmlos ist.
Neenee Anton, hier ist was ganz gewaltig schief gelaufen und niemand der Verantwortlichen möchte das zugeben.
@Dresdner Gartenbank: Die Mailadresse funktioniert, habe ich eben ausprobiert. Wenn Du einer Uni, die Du nicht kennst, nicht traust, gut. Dann ist das so. Aber vielleicht traust du den Meldungen des Dresdner Gesundheitsamtes. Auch da hatten wir erst ab dem 5. April einen deutlichen Rückgang an gemeldeten Infektionszahlen.
Mag sein, dass die Eingriffe im Nachhinein als zu gravierend in Deutschland erscheinen. Aber wenn man so in andere Länder schaut, ist es doch bei uns vergleichsweise gut gelaufen.
Du schreibst: „hier ist was ganz gewaltig schief gelaufen und niemand der Verantwortlichen möchte das zugeben.“ Das gilt dann wohl aber nicht nur für Deutschland, sondern für nahezu alle Länder in Europa. Merkwürdig, dass offenbar alle die gleichen Fehler machen. Oder Moment, wie war das in Großbrittannien, die wollten doch erst keine Einschränkungen.
Anton, auf meine Hauptkritikpunkte gehst du überhaupt nicht ein. Du lenkst ab und verdrehst meine Argumentation. Es geht nicht darum, dass im März Maßnahmen ergriffen wurden. Das ist halbwegs nachvollziehbar.
ABER: Die Einschränkungen werden nicht vollständig zurückgenommen, obwohl das „angebliche“ Ziel seit Wochen erreicht ist. (Keine Überlastung des Gesundheitssystems.) Stattdessen weiterhin Maskenpflicht im ÖPNV und im Einzelhandel, Veranstaltungsverbote, Corona-„Regeln“, die teilweise den Schildbürgern zur Ehre gereichen würden, etc. etc.
Wer von der Presse hinterfragt eigentlich einmal kritisch, ob die neue „Kennzahl“ 50 Infizierte auf 100000 Einwohner überhaupt irgendwie sinnvoll ist. Immerhin ist sie willkürlich. Wer hat diese Zahl festgelegt? Dresden schreitet voran und möchte sogar ab „35/100000“ Maßnahmen verschärfen. Geht’s noch? Und alles per Verordnung, wo ist unser Rechtsstaat???
@Gartenbank: Ich verdrehe? Aha. Du schriebst: „Warum kamen alle Maßnahmen erst, als die Infektionskurve bereits deutlich am fallen und der sogenannte R-Wert unter 1 war?“ Nun schreibst Du: „…dass im März Maßnahmen ergriffen wurden. Das ist halbwegs nachvollziehbar.“
Die gravierendsten Einschränkungen wurden doch zurückgenommen. Es hat fast alles wieder geöffnet, sogar Musik-Clubs inzwischen wieder. Demonstrationen sind erlaubt, Veranstaltungen mit Abstandsregeln auch. Tja, die Maske, halte ich für aushaltbar. Ob sie was bringt, kann ich nicht abschließend beurteilen. Der Teilchenausstoß ist auf jeden Fall verringert.
Kritik an der Zahl 50 je 100.000 Infizierte in den vergangenen sieben Tagen findest Du auch in den Medien, hier zum Beispiel in der Tagesschau oder hier im Spiegel. Sachsen geht übrigens aktuell noch weiter und will ab 20 pro 100.000 Fällen mit Einschränkungen reagieren.
Du willst nicht verstehen, ok. Im März – auf dem Höhepunkt der Infektionswelle – waren Maßnahmen nachvollziehbar. Sorry, wenn ich mich da ungenau ausgedrückt habe. Bestimmte Maßnahmen kamen aber weit später. Z.B die Maskenpflicht.
Und die „gravierendsten“ Einschränkungen wurden zurückgenommen? Dafür sollen wir dankbar sein? Echt jetzt?
Ich steig an dieser Stelle aus. Schöne Pandemie noch.
@Gartenbank: Dann bin ich auch raus. Nur eins noch: die Maskenpflicht kam, um Erleichterungen in Handel und Gastronomie zuzulassen. Und dankbar sein sollten wir dafür, dass wir keine Zustände wie in den Krankenhäusern in Norditalien hatten, jedoch keine Beschränkungen wie dort oder in Paris oder Madrid. Die krassen Einschränkungen waren nur wenige Wochen und die waren bei weitem nicht so drastisch wie anderswo.
@Anton Launer
Ich bewundere Deine Geduld.
@Dresdner Gartenbank
Zähl mal nach, wie oft du dir in deinen Kommentaren selbst widersprichst. Wird eine aufgestellte Behauptung als unwahr belegt, springst Du zum nächsten Thema. Aber dein „Sorry, wenn ich mich da ungenau ausgedrückt habe.“ lässt ob ner gewissen Selbstreflexionsfähigkeit ja noch hoffen.
@Fidel
Schau Dir die zwei Absätze zwischen „Diese Verordnung… [und] … oder ganz vorenthalten.“ noch mal an. Fällt Dir da was auf?
Kann natürlich sein, dass Du extrem angefressen warst, als Du das geschrieben hast?
Und „Sapere aude!“ ist an sich schon extrem anmaßend wirkt aber in diesem Zusammenhang … naja, höflich formuliert … unpassend
Vielleicht sollte der eine oder andere geneigte Leser hier sich einmal fernab des Mainstreams informieren und beginnen, die Gegebenheiten global zu betrachten.
Ich kann lediglich Fiedel und der Dresdner Gartenbank zustimmen, vor allem in Anbetracht der horrenden Summen, die derzeit eine nach der anderen durch den Bundestag zur Abstimmung gejagt werden. Wir werden wohl niemals erfahren, wo genau die Geldbeträge genau gelandet sind… ganz sicher aber nicht bei denen, die es nötig brauchen!
Schauen wir weiter in die EU: „750-Milliarden-Programm:Von der Leyen wirbt für „neuen kühnen Schritt“ (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-eu-hilfe-1.4919524 ) wurde durchgewunken. Hat sich mal jemand diese Summe auf der Zunge zergehen lassen? 750 Milliarden? Das sind 750.000.000.000. Euro … Wäre das ohne die „Corona-Pandemie“, die gar keine ist, möglich gewesen?
Die Definition für eine „globale Pandemie“ wurde von der WHO kurz vor Ausrufen der Schweinegrippe-Pandemie so abgeändert, dass diese überhaupt erst als Pandemie ausgerufen werden konnte – für Jedermann auffindbar und nachlesbar auf der Webseite der WHO.
Für die „Vereinigten Staaten von Europa“ wird hier über Leichen gegangen; über die des Mittelstands, der Kunst und der Kultur. All jene werden geopfert für eine „bessere“ Zukunft.
@Sylvia
Ja, die „Vereinigten Staaten von Europa“ haben enormes Interesse daran, die Wirtschaft massiv zu schädigen, gerade Deutschland ist auch dafür bekannt, den Mittelstand mit Füßen zu treten und die Bevölkerung mit Maßnahmen an den Rand des Ertragbaren zu bringen –> so regiert es sich leichter. Genau so, wie wir das in der Geschichte schon unzählige Male….
Schön, dass wenigstens Du das durchschaut hast.
Ps: Wenn Du das nächste Mal „lediglich“ schreibst, wäre mir angesichts der Alternative wohler, Du hieltest dich daran.
@Spatz,
icg versuche ja meinen Zynismus im Zaum zu halten, AAABER…
… was du schreibst klingt „logisch“. hihihi…
P.S.:
Kennst du schon PAGEDA – Potatoistische Aliens gegen die Evangelikalisierung des Abendma(h)ls?
Na hier ist ja einiges los.
@Dresdner Gartenbank:
Welche Maßnahmen müssten denn deiner Meinung nach jetzt dringend zurück genommen werden?
Was sagst du zu dem Gedanken, dass man einen erneuten Ausbruch verhindern möchte und dazu Maßnahmen notwendig sind? Neuer großer Ausbruch heißt härtere Maßnahmen, vll ja sogar Lock down.
Vielleicht ist da sja ne Risiko Abwägung, die Aufwand und Einschränkung nötig macht, um großen wirtschaftlichen Schaden unwahrscheinlicher zu machen. Vom Schutz von Menschenleben reden wir da noch gar nicht. Und darüber, dass das Virus nicht verschwunden ist, sind wir uns hoffentlich einig oder?
Zur John’s Hopkins Universität: seit Jahren mit an der Spitze der medizinischen Forschung, 37 Nobelpreisträger, viel Renomme. Das du die nicht kennst, find ich nicht schlimm und kritisieren darf man jede wissenschaftliche Arbeit, wenn man Lücken sieht, unbedingt sogar. Aber das Argument „hab ich aber noch nie was von gehört, ist sicher Quatsch“, das kannst du streichen, es ist nämlich keines.
@Sylvia
Was heißt denn fernab des Mainstreams informieren genau? Und werden die Informationen dadurch valider, dass sie fernab des Mainstreams geäußert werden?
Und machst doch gerne mal konkreter: warum bist du so sicher, dass das Geld nicht da ankommt wo es gebraucht wird? Was schlägst du vor, was wäre besser?
@Erpse
Du meinst doch „Priviligierte Altersteilzeitler*innen gegen die Expansion der Abendröte“?