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Das Gesetz der Schwerkraft

Physik kann poetisch sein – da sind sich die vier Jungs der Dresdner Band Fallentief einig. Denn für sie unterliegen die menschlichen Beziehungen, die wir führen, physikalischen Gesetzen. Ihre Lieder handeln davon, dass alles am Ende doch wie eine Gleichung aufgeht, einer ungreifbaren Natur ausgeliefert ist und sich somit fügt, als wäre alles einer wissenschaftlichen Gesetzmäßigkeit ausgesetzt.

Über den Dächern. Foto: Lena Lang
Auf den Dächern. Foto: Lena Lang

Patrick, Nicki, Dominic und Veit mögen verschiedenen Alters und auf unterschiedlichen Wegen zur Musik gekommen sein, finden sich aber in dieser Mentalität zusammen. Genauso wie in dem Wunsch, der Musik einen besonderen Platz in ihrem Alltagsleben einzuräumen, den sie in ihrem Proberaum ausleben. Dort finden sich die vier kreativen Köpfe in ihrer Freizeit ein, um zu musizieren und philosophieren – unter anderem darüber, welches Musikgenre sie denn eigentlich bedienen.

Vier Bandmitglieder, ein Konzept. Foto: Lena Lang
Vier Bandmitglieder, ein Konzept. Foto: Lena Lang

Wortneuschöpfung

„Approximation Pop“ entsprang schließlich als Wortneuschöpfung, die ihre Herangehensweise an die Musik beschreibt: Etwas, das sich in die Kategorie Populäre Musik einordnen würde, aber nicht darauf festlegen lassen möchte. Bei Fallentief ist eben alles mit Bedacht gewählt und ebenso viel ist auch in Planung für die Zukunft. Nach der EP „Physics“, welche auf sämtlichen Streamingdiensten vertreten ist, folgt im nächsten Jahr ihr Debütalbum und in naher Zukunft möchten sie auch ihr erstes Musikvideo „Video World“ veröffentlichen, welches unter der kreativen Leitung von Violetta Prossinger (Provi.dance Productions) steht.

Die Abendsonne lässt grüßen. Foto: Lena Lang
Die Abendsonne lässt grüßen. Foto: Lena Lang

Konzerte sind ebenfalls geplant, aufgrund von Corona jedoch noch nicht festgelegt. Die Pandemie mag zwar die Geburtsstunde ihres Albums und ihre kreativste Schaffensphase gewesen sein, die das Projekt „Fallentief“ erst ins Rollen gebracht hat, die Liveauftritte müssen sich fürs Erste jedoch hinten anstellen. Das Vierergespann probt bis dahin fleißig weiter und lässt alles Weitere auf sich zukommen.

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Und was es mit dem Bandnamen auf sich hat? Der entspringt dem Gefühl, sich im freien Fall zu befinden – ein spannendes Gefühl, welchem die Jungs von Fallentief nun nachgehen werden.

Fallentief

Mehr Infos auf der Website der Band unter: fallentief.de

Acoustic-Teaser

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