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Prinz Eselsohr im Volkskunstmuseum

Die Freunde der Puppentheatersammlung laden am Sonnabend ins Museum für Sächsische Volkskunst. Das kleine Museum befindet sich im Jägerhof an der Köpckestraße ungefähr in der Mitte zwischen Goldenem Reiter und Carolaplatz.

Szene aus „Der kleine Prinz mit den Eselsohren“ - Foto: PR/Maren Winter
Szene aus „Der kleine Prinz mit den Eselsohren“ – Foto: PR/Maren Winter
Gezeigt wird das Stück „Der kleine Prinz mit den Eselsohren“. Es spielt auf das Figurentheater „Ambrella“ aus Hamburg.

Es waren einmal eine Königin und ein König. Die wünschten sich von Herzen ein Kind. Da schickte die Königin eines Nachts ihren Gemahl zu den Feen in den Wald – und tatsächlich wurde ihnen noch im selben Jahr ein Prinz geboren. Die Feen wünschten dem Kind Schönheit und Anmut, Verstand und Aufrichtigkeit. Die letzte Fee aber schenkte ihm Eselsohren, „… damit er nicht hochnäsig wird!“. Da wurden im Schloss alle Türen und Fenster verschlossen und keiner durfte den Prinzen sehen.

Nur der Barbier erfuhr von dem Geheimnis, doch das wurde ihm fast zum Verhängnis. Wie es in diesem Märchen weitergehen wird, erfährt man dann am Sonnabend. Spiel: Heike Klockmeier, Regie und Musik: Dietmar Staskowiak, Dramaturgie: Hella Müller, Figuren und Szenografie: Jürgen Maaßen.

Das Figurentheater „Ambrella“ ist Heike Klockmeier mit ihren mobilen Solostücken. Klockmeier wurde im Erzgebirge geboren, ist in Sachsen aufgewachsen, aber inzwischen in Hamburg zu Hause. Nach verschiedenen Ausbildungen und Tätigkeiten wie Zahntechnikerin, Sekretärin, Studentin der Philosophie und Arbeitstherapeutin arbeitet sie seit 1995 ununterbrochen als freie Puppenspielerin.

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Auf Grund der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen ist eine Teilnahme nur mit Angabe von Kontaktdaten (Telefonnummer oder E-Mail) möglich. Der Veranstalter versichert, dass alle gültigen Hygieneregeln beachtet werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um telefonische Reservierung unter 0351 32964740 gebeten.

Szene aus „Der kleine Prinz mit den Eselsohren“ - Foto: PR/Maren Winter
Szene aus „Der kleine Prinz mit den Eselsohren“ – Foto: PR/Maren Winter

Der Jägerhof ist das älteste Baudenkmal der Dresdner Neustadt. Er wurde im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance erbaut. Von dem größeren Gebäudekomplex ist nur noch der Westflügel erhalten. Neben dem Museum für Sächsische Volkskunst ist hier auch die Puppentheatersammlung untergebracht, die aber in rund zwei Jahren in das Kraftwerk Mitte umziehen soll.

„Der kleine Prinz mit den Eselsohren“

  • Sonnabend, 10. Oktober 2020, 15.30 Uhr, Museum für Sächsische Volkskunst (im Jägerhof), Köpckestraße 1 in 01097 Dresden, geeignet für Kinder ab 4 Jahren. Das Stück dauert rund 50 Minuten. Der Eintritt kostet pro Kind 4 Euro, Erwachsene zahlen 6 Euro.
  • Weitere Infos: www.puppentheaterfreunde.de und www.skd.museum
  • Das Neustadt-Geflüster verlost einmal zwei Freikarten. Bitte eindeutiges Interesse in die Kommentarspalte schreiben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

7 Kommentare

  1. Meine Mädels und ich würden uns sehr gern das Puppentheaterstück ansehen und bekunden hiermit eindeutiges Interesse.

  2. „Der kleine Prinz mit den Eselsohren“ wäre genau das Richtige für meine beiden Prinzessinnen. Wir würden uns über Freikarten freuen.

  3. Wir haben am Wochenende Besuch und würden diesen gern zu dem Puppentheaterstück ausführen. Daher eindeutiges Interesse und Danke.

Kommentare sind geschlossen.