Die Freien Demokraten (FDP) in der Dresdner Neustadt haben sich personell neu aufgestellt: Neue Ortsvorsitzende ist seit Ende Oktober Lydia Streller.
Die 34-jährige Kommunikationsmanagerin wird Nachfolgerin von Thoralf Gorek. Sie wohnt in der Neustadt und kandidierte im vergangenen Jahr zur Kommunalwahl. Für einen Sitz im Stadtrat hatte es jedoch nicht gereicht.
Als eines der wichtigsten Themen bezeichnet sie die aktuelle Corona-Pandemie. Die neue Ortsvorsitzende sagt: „Corona bedroht seit einem halben Jahr die Existenzen vieler Unternehmer, und die pandemie-bedingten Auflagen machen es ihnen nicht leichter. Wir müssen im Stadtbezirksbeirat und im Stadtrat Abhilfe schaffen, unsere Gewerbetreibenden entlasten. Dafür werden wir den Kontakt zu ihnen wieder enger gestalten.“
Der Kontakt zum einzigen FDP-Stadtbezirksbeirat, Holger Zastrow, sei gut. Mit ihm will sie gemeinsam weitere Themen für die Neustadt anschieben. „Ob zur fehlenden Beleuchtung des Alaunparks, der Sauberkeit entlang der Louisenstraße oder den wachsenden Problemen mit den Dealern vor der Scheune. Der Stadtbezirksbeirat nimmt sich den Herausforderungen in Sachen Sicherheit und Sauberkeit nicht ausreichend an“, sagt sie.
Neben Lydia Streller wurden Johannes Zeller als Stellvertreter und Ina Deutschmann als Schatzmeisterin gewählt. Den Vorstand vervollständigen die Beisitzer Sascha Janus und Lutz Hierschemann. Der Vorsitzende der Dresdner Freidemokraten, Holger Hase zur Wahl: „Mit Lydia Streller kommt wieder frischer Wind in die Neustädter FDP. Gerade bei den Selbstständigen müssen wir unser Profil wieder zu schärfen und uns als Gegenangebot zu Grün-Rot erkennbarer zu machen.“
Für einen Sitz im Stadtrat hat es nicht gereicht. Der Redaktion offenbar noch nicht mal für ein „ist“….
„Sie wohnhaft…“
Das ist ja traurig.
Wieviel Jahre hat sie denn bekommen?
Danke ihr Drei, hab die überflüssigen Buchstaben entfernt.
Diese Kommunikationsmanagerin hat also gute Kontakte zu ‚el Holgo‘ Zastrow. Das beneide ich nicht.
Ich habe noch die Hoffnung das dieser vom jetzt dort an seiner Waldkneipe ansässigen Wolf aus seinem VW-Bauernpanzer gezerrt und verspeist wird.
Wäre sie nicht dabei oder würde verschmäht, ich hätte Zeit.