Anzeige

Agentour

„Köttbullar“ im Projekttheater

Köttbullar - Premiere am 30. Mai
Köttbullar - Premiere am 30. Mai
Am 30. Mai wird im Projekttheater Premiere gefeiert.

„Köttbullar“, die Beziehungskomödie mit Schraubverschluss wird uraufgeführt. Das Stück mit Marie-Luise Gunst und Jens Hasselmann unter der Regie von Dieter Hinrichs in Koproduktion mit dem theaterhof 19/Oldenburg ist eine wilde Komödie über die “ikeablen” Beziehungen unserer Zeit und den immerwährenden Versuch das designte Glück selbst zusammenzuschrauben.

  • Premiere: 30. Mai, 20 Uhr
  • Weitere Vorstellungen: 1. und 2. Juni, 21 Uhr
  • Karten: www.dresdenticket.de (print at home) oder Telefon: 0351 8107600
  • Preise: im Vorverkauf: 11,- Euro bzw. 8,- Euro ermäßigt, an der Abendkasse: 13,- Euro bzw. 10,- Euro ermäßigt.

Das Neustadt-Geflüster verlost zweimal zwei Freikarten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Lustige Möbel- oder Frikadellengeschichten steigern die Gewinn-Chancen.

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Villandry

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

7 Kommentare

  1. (c) Tresenlesen:

    […]
    Manchmal freveln wir und suchen andere Einrichtungshäuser auf, doch reuig kehren wir zurück in den Schoss von Carl Gustavs Untertanen.

    Denn siehe, jene Häuser sind unrein, denn sie verkaufen am Ausgang kein Smoerrebroed und in ihren Restaurants
    gibt es keine Hackfleischbällchen mit Preisselbeeren.

    Und so wollen wir nun geloben, dir ewig treu zu bleiben,
    du Paradies der freilaufenden Billis, Kawaljas, Sponsiks,
    Spisas, Kraps, Butts und Alks.

    Wir, die wir vor „Harpun“ nicht wussten, wohin mit unseren
    Schuhen, wir, die wir nicht ahnten, was die Serie „Norskaer“
    aus unserem Badezimmer machen kann.

    Und wandern wir auch im finsteren Tal, wenn wir uns die Arme
    brechen beim Versuch, den Bezug „Ålem“ auf’s „Klippan“-Sofa
    zu zerren, verzagen wir nicht, denn wir haben das Licht gesehen und siehe, es war eine „Torped“-Kerze und sie steckte in einem „Empati“-Kerzenständer und war sehr, sehr günstig.

    Und jetzt werden wir alle Schweden.
    Omen!

Kommentare sind geschlossen.