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… und danke für den Fisch

Am Elbufer unterhalb des Japanischen Palais ist ein riesiger kunterbunter Fisch aufgetaucht. Also genau genommen nur der Kopf und die Schwanzflosse. Dafür in wunderbarem Violett und mit scharfen Zähnen. Im Maul des drolligen Tieres steht ein Schild: „do not touch do not feed!“ – also bitte nicht anfassen und nicht füttern.

Passanten bestaunen den violetten Fisch. Foto: Tino Plunert
Passanten bestaunen den violetten Fisch. Foto: Tino Plunert

Wer warum den Fisch dort aufgestellt hat, ist aktuell unklar. Offenbar steht die Installation mindestens seit Sonntag dort. Wie der Fotograf berichtet, wurde die Installation aus Plasteteilen und Holz gefertigt.

Insgesamt 102 gelbe Zähne zieren den Oberkiefer. Möglicherweise handelt es sich aber gar nicht um einen Fisch, sondern um einen Drachen und die Installation ist ein Hinweis auf das in wenigen Tagen stattfindende chinesiche Neujahrsfest.

der hölzerne Fisch befindet sich unterhalb des Japanischen Palais - Foto: Tino Plunert
der hölzerne Fisch befindet sich unterhalb des Japanischen Palais – Foto: Tino Plunert
Fischkopf im Detail - Foto: Tino Plunert
Fischkopf im Detail – Foto: Tino Plunert

Nachtrag 5. Februar

Der Fisch ist inzwischen umgezogen und es ist klar, wer ihn gestaltet hat.

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7 Kommentare

  1. „… und danke für den Fisch“

    Wenn der Satz dort wirklich so gefallen ist, würde das bedeuten, dass die Delfine von der Erde aus- bzw. weggewandert sind.
    Da sie vorab wussten, das der Versuchsplanet abgerissen wird.
    Ich suche schon mal mein Handtuch…..

  2. Sollten wir uns auf den Boden legen und eine Papiertüte über den Kopf ziehen oder so?
    – Klar, wenn’s Ihnen Spaß macht…

    Und hilft das?
    – Nö, überhaupt nicht!

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