Wie die Pressesprecherin der SachsenEnergie, Nora Weinhold auf Nachfrage mitteilt, plant das Unternehmen auf dem freigelegten und sanierten Gelände zwischen Grundschule und Friedhof an der Friedensstraße, einen Anwohnerparkplatz zu errichten. Dort soll es dann auch Plätze für Car-Sharing und E-Ladesäulen geben. Insgesamt sind rund 100 Stellplätze und 30 E-Säulen geplant.
„Nach Abschluss des Genehmigungsverfahren rechnen wir damit, im Sommer mit dem Bau beginnen zu können“, so Weinhold. Sobald es soweit ist, will das Unternehmen die Anwohner dazu informieren.
Auf der Fläche befanden sich vorher Gebäude einer KFZ-Werkstatt, die zuletzt von Unternehmen der Kreativbranche genutzt wurden, unter anderem hatte ein Siebdrucker, ein T-Shirt-Hersteller und eine Jeansmanufaktur hier ihre Werkstätten.
Den Mietern war vor knapp drei Jahren gekündigt worden, weil sich unter den Gebäuden alte Teergruben befanden, die saniert werden mussten. Eine Neubebauung stand wegen der Nähe zum Friedhof nicht zur Debatte.
Stadtrat Johannes Lichdi (Grüne) hätte sich eine andere Nutzung an der Stelle gewünscht. „Das ist eine Verschwendung von wertvollem innerstädtischem Raum“, sagt er und verweist darauf, dass die Neustadt ohnehin schon überhitzt sei. Seiner Ansicht nach sollten auf der Fläche viel mehr Bäume stehen, gern auch mit einer Nutzungsmöglichkeit für die Schulkinder in der benachbarten 148. Grundschule.
Möge der Weihnachtsmüll von der Rudolfstraße in Frieden bis zum Sommer vor sich hin kompostieren; die Tanni-Installationskünstlerin und auch alle anderen scheinen ja das Interesse am Projekt schon vor einiger Zeit verloren zu haben.
@Anton
Schön, dass Herr Lichdi sich jetzt auch für den Nachwuchs unserer indischen Mitbürger stark macht!
Schulinder?
Ansonsten bin ich gespannt, ob da wirklich 30 (!) Ladesäulen entstehen. Bisher ist es ja wohl so, dass die Plätze nur während des Ladevorgangs belegt werden dürfen. Da bleiben dann also 30 Parkplätze weitesgehend ungenutzt. Oder wollen wir auch zukünftig die Zahl der Ladesäulenplätze so massiv ausbauen, dass jeder potentielle Nutzer immer ausreichend zur Verfügung hat? Mag erstmal logisch klingen, aber ich mag mir unsere Stadt nicht vorstellen, wenn die Zulassungszahlen in relevante Größenordnungen steigen ;-)
Vielen Dank für die freundlichen Hinweise. Der Rechtschreibfehler wurde behoben.
Ich finde 30 Ladesäulen jetzt nicht sonderlich überdimensioniert in einem Gebiet, in dem es in fünf bis zehn Jahren vielleicht um die 200 bis 300 Elektrofahrzeuge geben könnte, zumal wenn ein Teil der Ladesäulen dann noch für Car-Sharing-Angebote gedacht und deshalb nicht immer verfügbar ist. Die Umstellung auf E-Mobilität würde dadurch jedenfalls wesentlich attraktiver als durch die zwei (oder vier?) Ladestationen beim LIDL.
Wartmersab!
Kann man das noch ändern? Immerhin sind ja durch die neu geschaffene Straße auch neue Parkplätze geschaffen wurden… Hätte gern was für Freizeitaktivitäten im Freien… Da gibt es in Dresden eh zu wenig… Ich kann es nicht glauben, dass die da wirklich Parkplätze hinbauen wollen… nenenene
Super Sache! Am besten den benachbarten Friedhof noch mit zubetonieren. Diese Stadt ist so zentriert aufs Auto, es ist ein Trauerspiel…
Warum kann man wegen des Friedhofs nicht neu bauen?
Und wieso konnte da vorher ein Gebäude stehen, trotz Friedhof?
Was für eine absurde Flächenverschwendung! Unglaublich!
@phu: Sächsisches Bestattungsgesetz Paragraf 5, Abs. 5.
Die alten Gebäude hatten Bestandsschutz.
„Warum kann man wegen des Friedhofs nicht neu bauen?
Und wieso konnte da vorher ein Gebäude stehen, trotz Friedhof?“
Weil zu der Zeit, als die alten Gebäude entstanden, das Baurecht anders war als heute, Mindestabstände an Grundstücksgrenzen geringer waren und die alten Gebäude einen Bestandsschutz hatten, der für Neubauten nicht mehr gilt.
R.I.P. Nikkifaktur und andere Ateliers. Auf dass auf dem ehrwürdigen Boden eurer Häuser jetzt ein E- Vehikel Parking Place entsteht. Und das zur Verkehrswende. Es ist wie die Nicht öffentliche Nutzbarkeit des schönen historischen Saals direkt am Ort- der als einziges erhalten ist und jetzt ein Architekturbüro wird, statt ein Kulturort fürs Viertel. diese Stadt ist ein reaktionäres Trauerspiel. Dass der Friedhof nicht auch gleich weggerissen wird, samt Bäumen, frage ich mich. Wie wäre es mal mit einem Park und Naherholungsfäche? Die Ottoterassen sind ein Witz fürs Viertel, vor allem wenn dort auch noch eine fancy Wohnanlage hingebaut wird. Nebst Beton- Knastmauer (damit ja nichts von der Schule nebenan zu merken ist… und von dem linken Leuten auch nichts). peinlich.
Was wäre denn an dieser Stelle sinnvoll für Freizeitaktivitäten? Für mich sind solche Parkflächen schon sinnvoll. Die werden etwas die Parksituation am Straßenrand entschärfen.
„Ein sozialistisches Dresden brauche weder Kirchen noch Barockpaläste, nun gehe es in eine strahlende Zukunft“, tönte bzw. fistelte einst Ulbrichts Walter.
Heuer siehts kaum anders aus – trotz Illusion von offener und demokratischer Gesellschaft: „Dresden brauche weder Kreativwirtschaft noch Grünflächen, sondern Platz für blechernes Stehzeug mit dickem CO2-Riesenrucksack“. Die Farbe Grün sei per se zu meiden, Braun ist nun das neue Grün in LHDD. Im grundsedierten Alltagsdresden kommt eben sowas von sowas, es sind die Leute selber.
Es soll ja auch Anwohner geben, die tatsächlich auf’s Auto angewiesen sind…
…sagt ein ehemaliger Nutzer des Geländes, der der alten Nutzung durchaus hinterhertrauert, der neuen Idee aber nicht gleich mit dem Beißreflex derer begegnet, die sich offenbar nicht in die Lage des normalen Arbeitnehmers versetzen können, dem ÖPNV und Fahrrad zum Erreichen des Arbeitsplatzes eben leider nichts nützen…
Und ich hatte schon gehofft, dass dort einfach mal eine Grünfläche entsteht. Schön wahnwitzig, dass mitten in der Stadt Häuser abgerissen werden um dann am Ende Platz für Parkplätze zu haben.
Ein hässlicher Parkplatz hilft gegen Gentrifizierung und Mietensteigerung im Viertel aber vielleicht mehr als eine Grünanlage mit Sportmöglichkeiten!
Denn so viel herumkrakeln könnten die Buchstabenmalenden nachts ja gar nicht, um den Zuwachs an Lebensqualität durch Streetarten wieder auszugleichen – die müssten dann auch tagsüber ran! Bei Sonnenlicht! Dann kommt natürlich sofort das Tatütata und sammelt die revolutionären Farbdosen-Leerer direkt bei der Arbeit ein. Überall nur noch 13 statt 1312, nur noch ANT statt ANTIFA … Denkt da mal drüber nach.
@ Steff:
„…eurer Häuser…“ – eben nicht
Wen müsste man denn ansprechen, um hier einwirken zu können? Ist eine e-Petition ein sinnvoller Weg?
Also ich habe meine Kinder gefragt, was sie gern auf dem Areal vorfinden würden. Die Antworten waren: Naschgarten, Schwimmhalle, Fußballplatz. Große Empörung als ich erzähle, dass dort zukünftig Teilautos parken sollen.
Das Viertel hat keinen öffentlichen Park, auf dem Spielplatz nebenan gibt es weder Ballspielfläche, noch ausreichend Picknickwiese. Ich wäre sehr für einen Park für Menschen, statt für Karossen. Wie kann man die Entscheidung der SachsenEnergie / Stadt beeinflussen?
Bin für den Anfang für Schilder oder irgendwas… Die meisten wissen das doch gar nicht und denken, da kommt ne Wiese hin…Los, Viertel, kommt mal aus den Puschen und macht was.
Es wäre gut bevor man eine Nutzung durch Schulkinder
vorschlägt einfach mal auf die andere Seite der Friedhofsmauer zu schauen. Da befinden sich die Kindergräber. Früher gut abgeschirmt durch das jetzt abgerissene Haus. Heute trennt die Flächen nur die Friedhofsmauer welche kein Hindernis für Schulkinder darstellt . Dann doch lieber eine Grünfläche.
@Lustgarten:
„Wie kann man die Entscheidung der SachsenEnergie / Stadt beeinflussen?“
Man könnte dem jetzigen Eigentümer ein unschlagbares Kaufangebot machen und dann die Entscheidung über die Verwendung des Grundstückes selber treffen….
können wir nicht vielleicht auch die Scheune, Katys Garage oder die Semperoper abreißen und da Parkplätze drauf bauen. wir brauchen schließlich mehr Parkplätze, damit einige ihre nur von ihnen genutzten Privatgegenstände 23 Stunden am Tag an Orten stehen lassen können, die allen gehören und für die alle zahlen. Die ganzen kostenlosen Stellplätze an jeder einzelnen Straße und nicht mal halb vollen Parkhäuser und Tiefgaragen reichen doch vorne und hinten nicht. Wer braucht schon so einen Blödsinn wie Kultur oder Räume für kleine nicht kommerziell orientierte Ideen?
ne jetzt mal ernsthaft. Vorne an der Straße gerne ne MobiStation und dahinter bitte Park/Spielplatz, ein Gebäude für kreative Nutzung oder wenigstens Wohnungen, aber bitte doch keinen Parkplatz. Das braucht kein Mensch und ist absolut das falsche Signal in heutigen Zeit (Klimawandel, Verkehrswege, …)
Wir sollten mal ne Petition starten. Die Sachsenenergie AG ist als kommunales Unternehmen im Besitz der Stadt (größtenteils)
„aufs Auto angewiesen“ – ich kann es nicht mehr hören. Andere sollen jetzt keine Grünflächen nutzen dürfen, weil man sich selber Wohn- und Arbeitsort und Lebensstil gewählt hat, den man ohne Auto nicht mehr aufrechterhalten kann. Was berechtigt einen denn mehr Fläche im öffentlichen Raum einfach für sich in Anspruch zu nehmen und jetzt sogar noch mehr zu fordern? Und viele von den Leuten scheinen nicht auf ihr Auto angewiesen zu sein, sonst würden ja auch nicht mittags noch soviele Parkplätze in den Wohnvierteln belegt sein.
@ dani: ja tatsächlich gibt es Menschen, die das Recht auf freie Berufswahl ausüben. Eben jeder wie er kann. Ebenso wie es Menschen gibt, die sagen wir mal ohne Zwang Ski fahren, dabei hinfallen und sich Beine o.ä. brechen. Und dafür zahlt auch die Solidargemeinschaft der gesetzlich krankenversicherten. Willste die auch in Frage stellen?
Ich kann es echt nicht mehr hören wie hier so viele Leute in den Foreneinträgen anderen ein anderes Leben schönreden wollen…und sich genervt zeigen – genauso wie ich jetzt – wenn die sich nicht überzeugen lassen wollen.
@danil:
Bitte nicht erschrecken oder falsch verstehen, nur ein paar rein sachliche Einwände und Ergänzungen:
1. Das Haus an der Friedhofsmauer wurde nicht abgerissen, um einen Parkplatz zu schaffen. Es wurde abgerissen, weil man sonst nicht die Altlasten aus dem Boden hätte holen können, die u. a. wegen des Schulneubaus aus dem Boden raus mussten.
2. Durch den Abriss entfiel der Bestandschutz für die alten Gebäude, neue Gebäude dürfen wegen der Friedhofsnähe dort nicht mehr gebaut werden – weder Gewerberäume noch Wohnungen noch Räume für Kreative.
Von den Gebäuden, die nicht von Altlastensanierung/Schulneubau betroffen waren, ist kein einziges abgerissen worden. Diese Gebäude wurden zum Teil von den ehemaligen Mietern erworben oder gingen an neue Käufer und werden teilweise auch heute noch von der Kreativwirtschaft genutzt.
3. Man könnte aus dem Gelände wie von Dir vorgeschlagen wahrscheinlich eine Grünfläche mit ruhigem Betrieb machen oder auch eine Kombi aus Mobistation und Grünfläche. Rumliegen auf einer Wiese (und in zwanzig Jahren sogar unter Bäumen) wäre sicher eine schöne Idee.
(Ein (Ball-)Spielplatz könnte durch das Angrenzen an den Friedhof nicht genehmigungsfähig sein. Damit Ruhe und Würde des Friedhofs gewahrt bleiben, dürften laute Aktivitäten auf dieser Grünfläche ebenfalls untersagt sein. Begräbnisse oder Trauer auf der einen Mauerseite und Ball-an-Maschendraht-Sound oder sommerliche Privatpartymugge auf der anderen sind einfach keine gute Kombination.)
4. Es gibt im ganzen Scheunenhofviertel nirgendwo Parkhäuser oder Tiefgaragen, die halb leerstehen könnten. Das nächstgelegene öffentliche Parkhaus ist beim Simmel, die private Tiefgarage im nh-Hotel ist bei Normalbetrieb gut ausgelastet, und die privaten vielleicht fünf Tiefgaragen im Viertel sind meines Wissens nach ebenfalls gut durch die jeweiligen Mieter belegt.
(Disclaimer:
– Ich habe kein Auto.
– Ich bin Fahrradfahrer, Fußgänger und selten ÖPNV-Nutzer.
– Ich wohne schon lange im Viertel.
– Ich hätte gern weiter Textilien bei Marco gegenüber bedrucken lassen.
– Mir ist es egal, was aus der Freifläche wird. Ich verstehe sowohl das Interesse an mehr Grün wie auch das an mehr Parkplätzen, welches sich jeweils durch unterschiedlich definierte Notwendigkeiten und Weltsichten entwickelt.)
Nachtrag: Ich vermute, dass der Grundstückseigentümer von sich aus wenig Interesse haben dürfte, eine weitere (Grün-)Fläche zu schaffen, auf der sich dann absehbar analog zum Alaunpark oder zur Ottoterrasse nach jeder lauen Sommernacht der Müll stapelt.
So, und was machen wir nun? Machen wir was dagegen? Wenigstens was versuchen? Sonst verläuft hier eh immer alles im Sande….
Dieses reflexhafte Geschrei nach Parks ist wirklich lächerlich, manchen Leuten aber scheinbar nichts zu dümmlich. Es gibt einen Friedhof (ja, ist auch ein Park), riesige Kleingartenanlagen, Hechtpark, Alaunplatz, riesige Dresdener Heide, riese Elbwiesenflächen… alles fußläufig erreichbar. Man müsste nur mal den Arsch vom Schemel erheben und das von Vati bezahlte Notebook verlassen.
Wer allerdings tatsächlich in der ländlichen Natur leben möchte, sollte einen Neurologen konsultieren, warum er denn nun ausgerechnet an den falschesten aller Orte gezogen ist. Und warum er es nicht schafft, seinen Fehler zu korrigieren.
Als nächstes kommt noch die Forderung, 1x täglich eine Kuhherde durch die Friedensstraße zu treiben, weil man die Landluft vermisst. Und nicht mal das darf man dann öffentlich als geisteskrank bezeichnen, obwohl es das eindeutig wäre.
So, ich muss aber noch meinen Beitrag aufwerten und um jeden Preis folgende zeitgeistlich hippen Schlagworte nachreichen. Vielleicht wirke ich damit schlauer:
heute Zeit, zurückgeblieben, ewiggestrig, urban, Kreativwirtschaft, Verkehrwende, Weltuntergang, E-Mobilität, Fahrrad, Ideologieterror, Diskriminierung, Feminismus, Rassismus (huch, klingt das beides gleich?), ach ja… Sexismus, Türklinke, Klopapier, Spülung, weg.
Ich hab echt das Zeug zum Grünen Kanzler.
Wie wäre es denn mit einem Fahrradübungsplatz. Der könnte auf jeden Fall extrem ausgelastet sein. Aber Achtung. Hohes Verletzungspotential. Da sich selbst dort niemand an Regeln halten will. Außer den eigenen natürlich. Und dann käme noch die ganz hohe Schule. Bunte Schildchen sehen und verstehen.
Was für eine rückständige Platzverschwendung. Kann das, z.B. über die Sitze im Aufsichtsrat der SachsenEnergie, noch geändert werden?
Hundert Fragen, keine Antwort… Und ja, auch ich halte Parkplätze für verschwendet, denn – ich wohne seit 15 Jahren hier – es gibt immer irgendwie irgendwo nen Parkplatz für meine Karre… Alles gut also… Und es geht nicht darum, die Kuh durchs Dorf/Straße zu treiben (lieber Horst, wer will das schon), sondern einfach darum, Flächen anders zu nutzen. Aber klar, wenn die SachsenEnergie AG die Fläche inne hat, dann kommt da auch was mit Energie druff, nech… Achtung, noch ne Frage: Vielleicht sollte man/das Viertel wenigstens bei der Gestaltung mitwirken (siehe Spielplatz)… Aber, da hier alle nur rhetorische Fragen in den Raum stellen – und niemand der Sache auf den Grund geht, frag ich mal… ; )
Und, apropos Gestaltung – @Anton: dürfen wir Anwohner eigentlich Graffiti und Co von Rutsche und Tischtennisplatte eines von der Stadt errichteten Spielplatzes entfernen? Und – wieso entfernt niemand das Graffiti bei dem Blindenwegweiser im Alaunpark… Gibt es da niemanden, der sich um die Instandhaltung dessen kümmert? Anderes Thema, ich weiß, interessiert aber ; )
@Icke: Die Blindenwegweisertafel wurde zwischenzeitlich schon mal gereinigt. Bei meinem letzten Vorbeischlendern sah es so aus, als würden die Schmierer inzwischen wenigstens die erhabenen Punkte für die Blindenschrift frei lassen. Die Tafel selbst zu reinigen, sei keine gute Idee, sagte die Frau vom Amt, da es dadurch zu schlimmeren Beschädigungen kommen könne. Inwieweit das auch für die Rutsche und die Tischtennisplatte gilt, kann ich nicht einschätzen.
Parkplätze find ich Bäh.
Horsts Beitrag mit der Kuhherde scheint mir am einfallsreichsten, auch wenn er selbst anderes darüber behauptet.
… erweitert um Hühner, Schafe, Ziegen und mindestens einen Hahn mit Hennen …