Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Gekommen um zu bleiben

Laut Kalender hat heute der Frühling begonnen, der Winter hat nochmal ein paar Schneeflocken vorbeigeschickt. Wie in den vergangenen Jahren begrüßen die Händlerinnen und Händler von der Böhmischen Straße auch in diesem Jahr die blühende Jahreszeit mit frischen Primeln.

Händlerinnen und Händler der Böhmischen Straße.
Händlerinnen und Händler der Böhmischen Straße.

Sven Anders vom Modegeschäft „anders & anders“ sagt: „Wir sind gekommen um zu bleiben.“ Damit will er verdeutlichen, dass sie sich von der Pandemie nicht unterkriegen lassen wollen, auch wenn es zurzeit sehr schwierig ist. Andrea Schubert-Fließbach von der „underwear-lounge“, besser bekannt als Schlüpperladen bestätigt das Gefühl. Sie wollen kämpfen. Aktuell bieten die meisten von ihnen Einkauf nach telefonischer Vereinbarung an.

Bei der Aktion mitgemacht haben das „Au Cherie“, das „Mjook“, das „Fat Fenders“, das „Touch of nature“, „Brasil Beauty waxing“, das „Chicsaal“, das „Catapult“ und der „Lose“-Laden.

Mit Primeln in den Frühling
Mit Primeln in den Frühling

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

Agentour

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Villandry

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

8 Kommentare

  1. Keine Maske. Ein Problem.
    Da in vielen Läden die Masken- und Abstandsregeln eher lasch gehandhabt werden haben wir keine Lust auf Neustadtshopping. Wieso trägt auf dem Bild keiner eine Maske? Trotz des Abstandes ist es doch unglaubwürdig, dass sich alle bei dem Treffen davor und danach brav drann gehalten haben oder alle in einer WG leben. Wieso schaffen es so viele nicht ein Vorbild zu sein? Lokales Shopping ohne ungutem Gefühl und Ansteckungsrisiko wäre wünschenswert.

  2. Wir haben drüber gesprochen, vor dem Foto. Ich war für Maske, die Händler wollten lieber Gesicht zeigen.

    Ich hab in noch keinem Neustadt-Geschäft Verkäufer ohne Maske gesehen.

  3. @ K v n
    Wo ist das Problem? Wer Angst hat, hält sich eben fern von maskenlosen, also gesichtzeigenden Menschen.
    Außerdem, im Geschäft selbst wird die Maskierungspflicht vermutlich meist eingehalten (was auch Anton bereits beobachtete). Man darf den Händlern also ruhig die Freiheit einräumen, wenigstens für das Foto unmaskiert zu sein. So sieht man auch ihr Lächeln, übrigens auch ein Teil von Menschlichkeit…was die Maske gemeinhin vollkommen zunichte macht.

  4. Ich empfehle zu dem Thema, sich mal näher mit Aerosolen und der Sinnhaftigkeit von Masken im Freien zu beschäftigen. Zum Beispiel hier:
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/covid-19-und-aerosole-geringes-infektionsrisiko-beim.1008.de.html?dram:article_id=492160

    Ich persönlich rechne mich wirklich eher zu den sehr Vorsichtigen, wenn es um Covid-19 geht, aber sinnvoll sollten die Vorsichtsmaßnahmen trotzdem sein. Nicht zuletzt geht es darum, breite Teile der Bevölkerung mitzunehmen – ich sehe da aktuell eher die Gefahr, dass die Menschen sich vermeintlich eher zu Unrecht eingeschränkt fühlen und ggfs. weitgehende weitere Maßnahmen zukünftig einfach boykottieren, weil die Akzeptanz einfach nicht mehr da ist.

  5. Im Freien und mit Abstand sind bekanntlich keine Masken vorgeschrieben. Ich find’s gut, dass man die Gesichter sieht.

Kommentare sind geschlossen.