Seit ein paar Tagen schwimmt eine Wartungsplattform auf der Elbe. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, ist der Einsatz für die Wartung der Reflektoren an den Strompfeilern für die Schifffahrt notwendig.
Die Wartungs-Plattform kam aus Meißen. Bei dem Schubverband „Domarin“ handelt es sich um ein motorisiertes Schiff („Domarin 10“), das eine schwimmende Plattform („Domarin 5“) voranschiebt. Damit werden in der Woche von Montag, 29. März bis Sonntag, 4. April im Auftrag des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes an der Marien- und Carolabrücke Wartungsarbeiten an den Radarauslegern (Reflektoren an den Strompfeilern für die Schifffahrt nachts) erledigt.
Nach Ostern erfolgen dann an der Augustusbrücke vorbereitende Kartierungsarbeiten, um die Bögen 3 und 4 instand setzen zu können. Ebenfalls nach Ostern beginnen Kartierungs- und Wartungsarbeiten an den Bögen 7 und 8 der Albertbrücke.
Nicht nur die Arbeiten im Auftrag des Wasserstraßen- und Schiefbauamtes erfolgen mit „Domarin“. Voraussichtlich im Mai bzw. Juni macht sich das Schubschiff mit Plattform erneut auf den Weg nach Dresden. Dann erfolgen im Auftrag des Straßen- und Tiefbauamtes die eigentlichen Instandsetzungsarbeiten an den Unter- und Stirnseiten der beiden Schifffahrtsbögen der Augustusbrücke.
Kommentar entfernt, siehe Neuregelung der Hausordnung.