Der Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte Hatikva lädt zu einem Online-Vortrag mit einer der führenden Bildungsinnovator*innen, Margret Rasfeld, ein.
In der Ankündigung heißt es: „Mit der Pandemie wurden die zuvor schon offensichtlichen Probleme in unserem Schulsystem unübersehbar. Mit der Gründerin von ‚Schule im Aufbruch‘ wollen wir Schule neu denken. Dazu wollen wir Eltern, Lehrkräfte und Interessierte einladen.“ Der Online-Vortrag findet am kommenden Donnerstag, dem 20. Mai um 18 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung per E-Mail an ulbricht@hatikva.de, ist nötig, um den Zugangslink zu erhalten.
Margret Rasfeld „Schule neu denken“
Die notwendige gesellschaftliche Transformation erfordert ein Bildungssystem, das kreative mutige Weltbürger*innen hervorbringt. Junge Menschen müssen fähig sein, mit Unsicherheiten, Komplexitäten, disruptiven Veränderungen umgehen zu können. Sie sind solidarisch, lösungs- statt
routineorientiert und verantwortungsbewusst. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel im Bildungssystem, formuliert im Nationalen Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung. Dazu braucht es Visionen, Partizipation, die Zusammenarbeit vieler Menschen und Organisationen, den
Mut zum Handeln und Lernformate wie den Frei-Day.
Margret Rasfeld ist Schulleiterin, Bildungsinnovatorin, Referentin, Autorin, Vernetzerin von Ideen und Menschen und Inspirateurin für eine zukunftsfähige Lernkultur. Gründerin von Schule im Aufbruch.
Weitere Infos unter: www.margret-rasfeld.de www.hatikva.de