„Wir haben während der Elbe- und Weißeritzhochwasser selbst unglaubliche Solidarität aus ganz Deutschland erlebt. Männer und Frauen aus der ganzen Republik kamen um zu helfen und brachten viele Sachspenden mit. Genauso wichtig waren die viele Millionen Euro an Spendengeldern, die die Stadt und die Dresdnerinnen und Dresdner zum Wiederaufbau erhielten“, sagt Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). „Jetzt wollen wir als Stadtgesellschaft etwas von dem zurückgeben, was wir damals erhalten haben. Deshalb freue ich mich sehr, dass viele Institutionen und Unternehmen sich sofort bereit erklärt haben diesen Aufruf zu unterstützen. Auch viele Mitglieder des Stadtrates haben mir sofort Ihre Unterstützung zugesagt. Lassen Sie uns gemeinsam helfen, weil wir viel Hilfe erfahren haben!“
Die Redaktion vom Neustadt-Geflüster war im Juni 2013 vom Hochwasser der sich rückstauenden Prießnitz betroffen. Wir hatten damals noch unser Büro in der Prießnitzstraße 42. Im Keller gab es eine kleine Computerwerkstatt. Als die Prießnitz sich neue Wege suchte, stand binnen Minuten der Keller hüfthoch unter Wasser. Damals sind wir glimpflich davon gekommen, in der Nachbarschaft wurde heftiger mit dem Wasser gekämpft. Damals und auch bei der Flut 2002 gab es große Hilfe aus allen Teilen Deutschlands für Dresden und die betroffenen Regionen.
Wir möchten uns in der aktuellen Situation in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz beteiligen, werden einen Betrag spenden und wollen euch, liebe Leserinnen und Leser, animieren, es uns gleich zu tun. Den ganzen Aufruf des Oberbürgermeisters und Statements verschiedener Vertreter aus Politik und Kultur gibt es auf dresden.de
Spendenkonto
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Empfänger: Landeshauptstadt Dresden
Bank: Ostsächsische Sparkasse Dresden
IBAN: DE23 8505 0300 3120 0000 34
BIC: OSDDDE81xxx
Verwendungszweck: Unwetterkatastrophe2021
Falls eine Spendenbescheinigung benötigt wird, bitte bei der Überweisung Namen und Adresse angeben.