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Kletterkatze

Kein Spalt ist zu schmal.
Kein Spalt ist zu schmal.
Kein Wunder, dass die lieben Tierchen immer verschwinden, wenn die Fenster nicht ordentlich zugeklappt werden. Gesehen auf der Sebnitzer Straße. Und anschließend tauchen die Tierchen dann wieder in den Kleinanzeigen des Neustadt-Geflüsters auf.

14 Kommentare

  1. Das ist mein Fenster und meine Katze !!! und Madame Kurze kommt und geht schon seit Jahren durchs Fenster wie SIE will

  2. @Christoph: Nicht gewusst? Es gibt nur eine schwarze Katze in der Neustadt, die redlich geteilt wird! ;-)

  3. Ich würd einfach mal die Klappe halten- teilt ihr eure Freundin oder euer Kind? NEIN- hoffe ich jedenfalls

    Also mal nicht so über Katzen reden, die liegen den Besitzern nämlich sehr am Herzen, also quatsch hier mal nicht so nen Schwachsinn!

  4. Minni, natürlich täte ich Freundin und Kind(er) teilen, wenn beide denn Katzen wären. Wer will schon so viele riechende Viecher zu Hause haben.

  5. @ Peter… dein Beitrag ist mir letztes Jahr gar nicht aufgefallen…
    wie heisst es „neudeutsch“ so schön rofl !!!!

    und mal ganz ehrlich, wer hat hier nicht schonmal irgendwie ne Freundin „geteilt“ …

  6. Cat sharing? Nein, eher man sharing:
    Die Menschen teilen sich nicht (freiwillig) eine Katze, sondern die Katze sucht zeitweise oder dauerhaft eine räumliche und persönliche Veränderung, wenn ihr die Umstände nicht mehr genehm sind (falsches Futter, zu viel/zu wenig Aufmerksamkeit/Streicheleinheiten oder im falschen Moment, neue menschliche oder tierische Mitbewohner, Langeweile, Abenteuerlust, Chance auf Freiheit…).

  7. Bei der Gelegenheit würde ich gerne einen Aufruf loslassen:

    „Holy“ ist fast 11 Jahre alt und trotz seines dank „Schnauzer“ und „schwarzem Scheitel“ unglücklicherweise ein wenig an den GröFaZ erinnernden Aussehens lammfromm und ein echter Schmusetiger. Sein Zuhause hat er bei seinem Frauchen – meiner Wenigkeit – in der Neustadt.
    Aus Angst, dass ihm was zustoßen könnte, hatten wir ihn nie an Freigang gewöhnt, und so blieb er ein Wohnungskater. Das hatte nun aber ziemlich negative Folgen. Wegen der wenigen Bewegung ist Holy seit diesem Jahr an Altersdiabetes erkrankt. Das bedeutet eigentlich nur, dass er ganz schön abgespeckt hat (wegen des ständigen Zuckerbedarfs). Zweimal am Tag bekommt er zur Happi-Zeit einen kleinen Piks unter die Haut – Insulin, das braucht er, um fit zu bleiben. Seit er auf die richtige Menge eingestellt ist, geht es ihm wieder richtig gut, und er ist eigentlich auch mopsfidel. Nur die doofen zwei Spritzen, morgens und abends im 10-12-Stunden-Abstand, die braucht er halt.

    Jetzt hat Frauchen ein Problem. Sie würde eigentlich gern mal für ein Wöchelchen wegfahren – doch niemand im Bekanntenkreis kann (oder will) Holy in Pflege nehmen, weil keiner weiß, wie man mit den Spitzen umgeht. Deshalb sucht Frauchen händeringend jemanden, der damit Erfahrung hat (Diabetes bei Katzen und Insulingabe per Spritze). Es ist eigentlich nach ein paar Übungsgängen auch für Laien ganz einfach. Und wenn man spritzt, während Holy mampft, macht er eigentlich auch keine Sperenzchen. Kennt ihr jemanden, der helfen könnte?
    Es ginge um eine Inpflegenahme oder eine Betreuung in gewohnter Umgebung daheim für höchstens eine Woche. Futter geben, Medikament geben, Klo reinigen, bissel bespielen und wenn er mitmacht natürlich auch schmusen. Interessenten sollten Erfahrungen mit Miezen und möglichst auch mit Spritzengabe haben und natürlich die Bereitschaft, zweimal am Tag „zur Tat zu schreiten“ (9 Uhr morgens und 20 Uhr abends wäre ideal). Wer jemanden kennt, kann gerne den Kontakt an mich weiterleiten. E-Mail: yumacatya@web.de.
    Ach so: Dieser Rundumservice für Holy würde natürlich entsprechend vergütet ;)

    Danke und Grüße an alle Katzenfreunde von Jane und Holy!

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