Die 15. Grundschule soll einen neuen Sportplatz bekommen. Die dafür vorgesehene Fläche an der Seifhennersdorfer Straße wurde in den zurückliegenden Monaten beräumt. Am 15. August sollen nach Auskunft der Stadtverwaltung die Bauarbeiten starten.
Auf dem mehr als 4000 Quadratmeter großen Platz sollen unter anderem ein Kleinspielfeld, eine 60-Meter-Laufbahn und eine Weitsprunganlage entstehen. Außerdem geplant sind Flächen für das Kugelstoßen und für Gymnastik. Als das Projekt im August 2011 im Amtsblatt vorgestellt wurde, sollten die Baukosten noch rund 350.000 Euro betragen (Amtsblatt vom 18. August 2011). Wie die Stadtverwaltung nun auf Nachfrage mitteilt, sind inzwischen die reinen Baukosten mit einer Summe von 500.000 Euro veranschlagt. Hinzu kommen Planungskosten, Herrichten und Erschließen des Grundstückes sowie Kosten der Ausstattung für die schulische Nutzung. Insgesamt soll das Projekt nun 650.000 Euro kosten.
Gerüchten, dass ein benachbarter Grundstückseigentümer gegen die Bebauung vorgeht, hält die Verwaltung entgegen, dass die Widersprüche und Einwände gegen das Bauvorhaben im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens bearbeitet wurden. Das Genehmigungsverfahren sei nun abgeschlossen, eine Baugenehmigung liege vor.
Gegen Ende des Jahres soll der Sportplatz fertig sein. Die Schüler des Gymnasiums Dreikönigsschule werden den Platz ebenfalls für ihren Sportunterricht nutzen können.
- Details zur Bauplanung auf dresden.de
das phänomen nennt man inflation…
Jetzt baut die Stadt eine Sportanlage für Kinder und es ist wieder nicht richtig?
42% in einem Jahr?
@Dom: Wie kommst Du auf die Feststellung?
Gut, es ist besonders wichtig, dass die Outdorsportanlage rechtzeitig nach den Weihnachtsferien fertig ist, so können die Kiddies sich die Lebkuchen besser abtrainieren…
Mensch Aquii: Du bist schon zu lange weg, hierzulande heißt das Pfefferkuchen.
ach und wo ist mein kritischer Kommentar zu Black List, doch Zensur hier?
Werden die Dinger nicht Pulsnitzer Lebkuchen genannt? Sind übrigens lecker und ich vermisse immer noch die Strategie zu Erschließung der westlichen Bundesländer, so von Pulsnitz aus gesehen…
Eine Zensur findet statt. Und Lebkuchen werden die nur genannt, damit die Bewohner der westlichen Bundesländer keine Angst vor Schärfe haben müssen. Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsnitzer_Pfefferkuchen
@Anton: Nur damit das klar ist, es heisst Printen!
@Aquii: Bestellungen bei: http://www.loeschner.de
und @Anton: Pfeffer im MA = Gewürz
@Bobby:
Pulsnitzer Pfefferkuchen sind einzigartig.
Allen (Nürnberger) Lebkuchen Fan`s zum Trost sei gesagt: Man kann nicht immer gewinnen!
Im MA wurden alle fremden Gewürze als Pfeffer bezeichnet. Da der Pfefferkuchen aus mehreren Gewürzen, in streng geheimer Rezeptur besteht, nennt man ihn Gewürz, – aber beser bekannt „Pfefferkuchen“.
Und nur die wenigen eingetragenen Manufakturen in Pulsnitz, dürfen „Echte Pulsnitzer Pfefferkuchen“ herstellen!
Eine ansässige Dauerbackwarenfabrik prüft das zur Zeit.
Nun macht der Schlaumeier Schluss.
@Anton: sorry, hatte wiki link übersehen.
den durchgang zur kami nicht vergessen, ist nur ein kleines mäuerchen einzureissen. aber das muss wohl das volk selbst machen, die planer haben bestimmt alles wieder verdusselt.