Seit heute bis zum 3. August lässt das Straßen- und Tiefbauamt der Landeshauptstadt Dresden die Brücke über die Priesßnitz, an der Hohnsteiner Straße, instandsetzen. Die Arbeiten umfassen dabei die Sanierung des Widerlagermauerwerks sowie die Herstellung einer Böschungstreppe, stromaufwärts auf der rechten Seite.
Während der Bauarbeiten soll der Gehweg und die halbe Fahrbahn gesperrt werden. Der Verkehr kann die Baustelle aber weiterhin passieren. Die Baukosten sollen rund 12 000 Euro betragen.
Die Strasse heißt Hohnsteiner und nicht Hohensteiner Ansonsten sehr schön, dass sich da was tut.
Squamp
Hallo Squamp, danke. Es ist vermutlich das erste Mal, dass ich etwas über die Hohnsteiner Straße schreibe. Dieser Fehler, den ich inzwischen korrigiert habe, wird mir sicherlich nicht noch einmal passieren. Danke für den Hinweis.
Und die Prießnitz heißt Prießnitz und nicht Priesnitz.
Wohl wahr.
Und der Anton heißt nicht Anton, sondern… – aber lassen wir das! ;-)
@anton: …auch nicht Priesßnitz! Reif für die Insel? Wenn ja, schönen Urlaub. ;)
Das s ist durchgestrichen. Und ja, Urlaub kommt bald.
DANKE FÜR DIE INFO!
…und die Toleranz ;-), denn genaugenommen beginnt/ endet „die Neustadt“/ Radeberger Vorstadt Prießnitz-uferbeidseitig
Treppe rechts stromaufwärts (wozu?) liest sich allerdings bedenklich, denn das Grundstück wird zuweilen schon jetzt unberechtigterweise + nervend als „Volks-Garten“, Planschbecken + öffentliche Toilette genutzt. Und damit sind die „erwachsenen Abenteurer“ gemeint! ;-)
WIR ANWOHNER WERDEN ÜBER ALLJÄHRLICH-SOMMERLICHE ARBEITEN NICHT EINMAL MEHR INFORMIERT!
ABER: „nu wisse dank Anton Bescheid!“
Schade und Wunder, dass hier der Autoverkehr noch halbseitig durchkommt. Die Sperrungen auf der Jordanstraße, Bischofsweg, Rothenburger und Louisenstraße sind da konsequent, weil beidseitig.
Naja, auf die Art bekommen wir die Neustadt auch autofrei. Da können wir die Sommer Nächte auf der Straße/Baustelle prima genießen.
@MS: Irgendwie hatten wir das schon: (Neustadt-Geflüster vom 1. September 2010)