gibt es auf dem kurzen Stück am westlichen Ende der Sebnitzer Straße. Da verschwindet die Kunst im Kasten, wenn Licht in die Wohnung kommen soll. Glücklicherweise ist das nicht oft der Fall, im ehemaligen Cigarrengeschäft wohnen offenbar recht lichtscheue Gestalten.
12 Kommentare
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gähn …
was für ein grässlicher tag…wer will denn den schon sehen
Geraucht wird am Küchenfenster! :-D
@ jens:
Lass dir doch von sowas nicht gleich den ganzen Tag versauen…
das rollo ist unten, damit er keine pakete für die nachbarn annehmen kann.
@ postmann: Meinst du (halb-)lebende Tiere etc.?
na hoffentlich fällt hier nicht noch einer ins Sommerloch…
„…gibt es auf dem kurzen Stück am westlichen Ende der Sebnitzer Straße“
Ne, ne Anton. Es gibt die kurze Sebnitzer (das isse), die lange Sebnitzer und die tiefe Sebnitzer.
Übrigens wohnt hinter dem Rollladen ein Neustadturgestein, den könnteste mal interviewen. (Möglichst morgens, dannach wird er eher schwierig zu verstehen)
@S.Ebnitzer: der nette tier-wiederbeleber nimmt gerne pakete für die nachbarn an. der nachbar, hinter dem rollo, bleibt dafür sehr mystisch. grusel…..
Der Herr hinter dem Rollo ist entweder ausgezogen oder abgelebt.
Heute ist ein Räumungstrupp in der Wohnung.
da kriegte ich oft nen schreck, wenn ich verträumt dort vorbeikam und dann guckt da plötzlich so ein rauchender kopp ausm fenster. er kam ins altersheim, erfuhr ich grad von der ziemlich kranken alten zwei stock drüber, die auch schon sehr schwächelt. durch den nachzug auf die abdankenden alten wird womöglich mehr veränderung im viertel bewirkt, als duch die paar eigentumswohnungen. zumindest ne spürbare verjüngung.
@buxi: Äh, ‚abdankende Alte‘ finde ich angesichts eines Umzugs ins Altersheim (im Zivildienst hieß es sogar unter den Bewohnern Wartesaal zum Friedhof) reichlich unpassend. Die meisten würden vermutlich lieber bis zum Ende ihres Lebens in den gewohnten vier Wänden bleiben, und ich finde es durchaus positiv wenn auch ältere Menschen im Viertel wohnen. Und das sage ich nicht im Hinblick auf meinen 40. nächste Woche! ;-)
genau so ist es, bubi, sag ich ja.
nur hier gehts nicht ums ständige infragestellen von einzelwörtern. schriftlich bringt mehr missverständnisse als säße man sich gegenüber. such dir doch n anderes wort aus.
hier: der neustadt „abdanken“ = weg+umziehen, ableben, verdrängt o. zwangsgeräumt werden, ins heim wechseln etc.pp