Morgen Abend ab 21.30 Uhr darf man wieder „hinhören“ – zur Nachtmusik in der Martin-Luther-Kirche. An der Orgel: Samuel Dobernecker, am Bass: Robert Lucaciu, die Elektronik bedient Falk Zakrzewski.
Organisator Dobernecker erklärt: „Das sind Improvisationen, der Synthesizer unterstützt als Klangerzeuger die Orgel mit perkussiven Elementen.“ Normalerweise kommen so um die 60 Leute zu der Veranstaltung, man kann sich einfach hinsetzen oder auch durch die Kirche wandern und die unterschiedliche Akustik an verschiedenen Stellen des Raumes erleben. „Die Musik ist überwiegend ruhig, kann aber auch gewaltig werden“, sagt Dobernecker, der für ein Jahr den Kantor in der Kirche vertritt und die Nachtmusik ins Leben gerufen hat.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Es ist die vorletzte Nachtmusik in diesem Jahr, die nächste Veranstaltung ist dann am 31. August mit Chor und Cello.
- Infos unter www.kirchspiel-dresden-neustadt.de
Grade rin…war ganz schön experimentell. Hätte ich so nicht erwartet und war positiv überrascht. Kontrabass zusammen mit Synthesizer…