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Neu: Cafecello auf dem Bischofsweg

Im Bischofsweg 40 hat heute das „cafecello“ eröffnet. Chefin ist Eva Skiera, die eigentlich jeder nur als Eva Cello kennt. Denn eines ihrer Talente ist das Cello-Spiel. Aber eigentlich ist sie gelernte Goldschmiedin. „In dem Beruf gab es in meiner tschechischen Heimat aber gerade keine Arbeit, daher habe ich auf Barista umgesattelt“, erzählt sie. Gelernt hat sie an einer Kaffeeschule in Prag, später dann bei der Rösterei Kafírna in Trutnov gearbeitet.

Eva Skiera ist Eva Cello - Chefin im cafecello
Eva Skiera ist Eva Cello – Chefin im cafecello

Seit etlichen Jahren lebt sie schon in Dresden. Bei der Dresdner Kaffee- und Kakao-Rösterei im Industriegelände gibt sie Barista-Kurse. Und diese Kaffeekultur will sie nun auf den Bischofsweg bringen. „Wir planen aber auch Ausstellungen und Lesungen“, sagt sie, während alle paar Minuten neue Gäste in das Lädchen kommen. Aktuell ist im Lädchen Kunst von David Kolovratník zu sehen.

Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie ordentlich investiert. Herzstück des Tresens ist natürlich die Siebträgermaschine. Dazu gibt es eigens von ihr arrangierten Kaffee. „Trinity ist eine Mischung aus drei Arabica-Röstungen“, sagt sie und lädt zum Probieren ein. Köstlich.

Ein Dripp mit Ausblick
Ein Dripp mit Ausblick

Und wunderbar, die Packungen wurden von der Dresdner Künstlerin Muah gestaltet. Kaffee ist ein großes Thema im Laden, ein offensichtlich schon eingeweihter Gast bestellt fachmännisch einen „Dripp“ – und Eva baut die Apparatur auf. Ein Filteraufsatz aus Keramik, dazu ein Schuss frischgemahlener Kaffee und das heiße Wasser tröpfelt durch. Erinnert an Kaffee bei Muttern.

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Außerdem gibt es „Cold Brew“, „Flat White“ und „Aeropress“ – bitte nicht googeln, einfach vorbeigehen und probieren. Dazu werden Gebäck und Sandwiches gereicht. Das Brot von Elias Boulanger, die süßen Törtchen vom Dessert-Atelier aus Pieschen.

Gebäck in Kaffeebohnenform
Gebäck in Kaffeebohnenform

Eva hat sich schon einmal in Gastronomie ausgetobt, als sie die Kaffeenode am Waldschlößchen eröffnete. „Das hatte ich abgegeben, weil die Kinder klein waren“, sagt sie und freut sich, dass es das Café als „Minou“ immer noch gibt. Inzwischen sind die Kids größer und Eva wagt sich in das Abenteuer Café am Alaunplatz.

cafecello

  • Bischofsweg 40, 01099 Dresden
  • Montag bis Sonnabend 9 bis 18 Uhr
cafecello am Bischofsweg
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4 Kommentare

  1. Der vorbeikutschierende Bischof hätte bestimmt am Alaun Platz² genommen … ganz weit weg vom Park….

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